What comes around… goes around

Die folgende Szene hat sich bei einem Testspiel in der Schweiz von Benfica Lissabon im Jahr 2003 ereignet. Ein Fan rannte mit einem Schild aufs Feld und wurde von den Sicherheitsdienstlern auf den Boden geworfen.

Schön, bis dahin, nichts spezielles… doch schaut selbst:

[youtube AKK9EjEEG_Q]

Die Sicherheitsdienstler prügeln sinnlos auf den wehrlosen Fan ein. Dies lässt sich das portugiesischstammende Publikum nicht gefallen… 2 Fans (die kurioserweise vom Erzrivalen Benficas, Fc Porto Shirts angezogen haben), rennen aufs Spielfeld und fangen ein auf die Securitas einzuprügeln.

Ehrlich gesagt:

Natürlich sollte man Gewalt nicht mit Gewalt bekämpfen. Jedoch liegt der Hass auf möchtegernsicherheitsdienstler hierzulande schon so tief, dass ich es nur begrüsse wennmal einige Schlägertypen die als Sicherheitsleute angeheuert werden, selber auf die Fresse kriegen.

2 Gedanken zu „What comes around… goes around

  1. Rene [email protected]

    Moin! 🙂

    Ich kannte das Video bereits. Gewalt ist asi usf.

    Der Punkt ist, daß nicht wenige Personen der Stadion-Security – nicht zu verwechseln mit Cops! – selbst aus den Reihen der Fans stammen.

    Je nach Rivalität kann so etwas auch Zünglein an der Waage sein, wobei es in Deutschland in der 1. und 2. Liga wohl niemals zu solchen Hilfsaktionen kommen würde. Allenfalls in Dresden, dem Verein mit den brutalsten und dümmlichsten Asi-Kloppern überhaupt, vgl. http://www.youtube.com/watch?v=38F78ksCldM

    Um das Stadion herum würde ich sämtliche Schäuble-Maßnahmen befürworten und sogar noch weitergehen, nämlich brutalste Präventiv-Prügelstrafen für die „Fans“ durch die Cops befürworten.

    Fahr nie nach Dresen, ohne im Mob zu sein.

  2. ricdes Beitragsautor

    Lol, die scheinen dann wohl in ner anderen Liga zu spielen.

    Die Portugiesen waren bis zu dem Zwischenfall nur am Spiel interessiert und an nix anderem. Die schlimme Rivalität zwischen Porto und Benfica zeigt sich nur wenn die direkt gegeneinander spielen (und das nur bei einigen 100 betrunkenen Idioten).

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