Archiv der Kategorie: Monetizing

Online Einkommen

Ich hab mir bis Weihnachten als Ziel ein Online-Einkommen von monatlichen 500.- Franken gestellt. Eigentlich bin ich diesen Monat noch gar nicht so schlimm dran mit meinen bereits verdienten 300 Franken und durch das hoffentlich bald kommende PR Update sollten sich die Rechnungen sowieso verschönern.

Dennoch habe ich beschlossen einen neuen Weg zu gehen und werde demnächst meine ersten Affiliate Schritte begehen.

Der Blog wird natürlich nicht davon benachteiligt werden, keine Angst 😉 .

Ich werde euch bezüglich Einnahmen natürlich auf dem Laufenden halten 🙂

Dilemma

Ich habe zur Zeit 4 wunderschöne WordPress Templates im Kasten, die ich noch nicht verkauft oder veröffentlicht habe. Nun stehe ich vor einem kleinem Dilemma.

Entweder verkaufe ich die Templates und streiche rund 200$ ein oder ich veröffentliche sie unter einer CC- oder einer „Do whatever you want“-Lizenz.

Für’s verkaufen spricht:

  • Geld. Kann für grössere Projekte investiert werden

Für’s veröffentlichen spricht:

  • Backlinks (zur Zeit „nur“ 800 Backlinks auf /wp-themes)
  • Technorati Rank geht hoch
  • Ich werde für „WordPress-Themes“ wohl höher ranken.

Nunja, ich werde mir heute abend wohl den Kopf darüber zerbrechen müssen…

Was würdet ihr tun?

Kreditkarten mit Jahresgebühr vs. Kostenlose Kreditkarten

Heute will ich euch mal über meine Erfahrungen mit kostenlosen und gebührenpflichtigen Kreditkarten erzählen. Denn im deutschsprachigen Raum boomen solche Angebote zur Zeit.

Praktisch alle grossen Einzelhandelsketten haben mittlerweile eine kostenlose Kreditkarte im Angebot: In Deutschland der Lidl, der Aldi und die Galleria Kaufhof. In der Schweiz sind es Die Migros, die Coop und die Manor.

Die Frage ist eher, bringt es was? Sind die Gebühren bei einer kostenlosen Kreditkarte nicht schlussendlich höher als bei einer bezahlten Kreditkarte?

Ob das so ist, kann ich als zahlender Visa Kunde nicht sagen.

Die schweizer Sendung Kassensturz hat einen Bericht darüber veröffentlicht und sie sind zum Schluss gekommen: Die Unterschiede sind minimal. Sogar schon bei einer normalen, nicht täglichen Benutzung lohnt sich eine kostenlose Kreditkarte nicht für den Normalbürger.

Empfehlung

Gebührenpflichtige Kreditkarten

Ich persönlich, empfehle da eine Kreditkarte die so wenig Gebühren wie möglich nimmt, dafür zB. im ersten Jahr kostenlos ist. Wie die Visa von Barclaycard. Gebührenpflichtige Karten sind vor allem zu empfehlen für Personen die 3-4 Mal oder öfters im Jahr etwas online einkaufen oder vorhaben einige Male im Jahr mit der Kreditkarte zu bezahlen. Denn je öfters die Karte benutzt wird, desto mehr Boni bekommt man. So ist man zB. ab einer bestimmten jährigen Ausgabesumme von der Jahresgebühr befreit.

Kostenlose Kreditkarten

Kostenlose Kreditkarten sind nur in seltenen Fällen zu empfehlen. Denn zB. ab schon 3 Käufen ab 100€ jährlich lohnt sich die kostenlose Kreditkarte wegen den hohen Gebühren nicht mehr. Sollte man sich solche Kreditkarten zulegen wollen, ist da die Prepaid-Kreditkarte der LandesBankBerlin empfehlenswert da man dort keine versteckten Gebühren auffindet.

Ich hoffe ich konnte Ihnen mit meinen Erfahrungen nun etwas weiterhelfen im Kreditkartendschungel 🙂

Bitte verwechselt Kreditkarten nicht mit normalen Krediten 😉
Die dabei involierten Summen sind meistens komplett verschieden. Wer dennoch einen Sofortkredit ohne Schufa haben will, sollte sich meine darüf bereitgestellte Info-Seite anschauen oder meine andere Sofortkredit Subdomain aufrufen!

Auch Kreditratschlag.de bietet viele nützliche Informationen kostenlos an.Ist für viele Personen bestimmt nützlich wenn man auf der Suche nach einem Eilkredit ist.

Mit IE Usern Geld machen:

Jeder kennt ihn: Diesen „Get Firefox with Google Toolbar“ Button. Bei jeder erfolgreichen Installation vom Firefox Browser bekommt ein Werbender dann 1$ von Google gutgeschrieben.

Bei mir benutzen immer noch 48% der Leser einen Internet Explorer zum surfen. Das würde bedeuten, dass 48% meiner Leserschaft potenzielle Kunden für das Google AdSense Firefox Refferal Programm wäre. (Wären, weil ich gebannt bin von AdSense. Jaja Google und die Kundenbetreuung…)

Explorer Destroyer hat ein feines Script veröffentlicht, dass euch erlaubt den IE Usern mehr oder weniger netterweise darauf hinzuweisen, welchen Browser man doch in diesen modernen Zeiten benutzen sollte.

Man kann zwischen 3 Leveln wählen:

  1. Eine Einblendung von Begründungen zur Benutzung vom FF.
  2. Die Startseite wird zur Einblendung, der User muss auf „Weiter“ clicken und deine Seite lesen zu können.
  3. Niemand mit einem IE kann deine Seite aufrufen. Stattdessen erscheint ein „We think you’ll like Firefox better“ Fenster. (Die etwas krasse Art, aber wer nicht hören will, muss fühlen 😀 )

Auf allen 3 Leveln wird natürlich der „Get Firefox with Google Toolbar“ prominent platziert und sollte auf jeden Fall für einige Dollars sorgen. Eine gute Idee wie ich finde um den Usern auch mal was gutes bieten zu können, gleichzeitig aber auch etwas daran zu verdienen :). Auf Methode 3 würde ich aber verzichten.
Das Script kann man hier downloaden.

Agloco… WTF?

Ich hab letzthin auf JohnChow’s Blog ein Déjà Vu erlebt:

John warb in der Tat für eine Seite, die eine Werbeviewbar zur Verfügung stellen will und so für die Benutzer Geld während dem Surfen generiert. Die Viewbar soll 1/10 des Browserplatzes benötigen und keine Spyware beinhalten…

Dieser Dienst heisst AGLOCO und geht angeblich demnächst online. Die Firma sagt über sich selbst, sie sei eine Firma die den Benutzern gehöret. Denn jeder Agloco Benutzer bekommt pro gesurfte Stunde ein Anteil an der Firma – den man sich später auszahlen kann.

Also einfach gesehen könnt ihr Aktienanteile an einer Firma durch’s surfen erwerben… jaja wär doch alles so schön.

Und dann noch das übliche: Je mehr Leute man reffered, desto grösser sind die Anteile die man verdienen kann – ohne selber zu surfen.

Dieser Dienst erinnert mich doch sehr hart an solche Pay-Per-Surf Dienste die es im Jahr 2000 gab – und bei denen man nie bezahlt wurde. Kein Wunder. Gingen doch diese Dienste, bevor man die Auszahlungsgrenze erreicht hatte, bankrott.

Alleine die Tatsache, dass AGLOCO die Viewbar schon seit über einem Jahr anpreist und angeblich fast fertig hat – ist suspekt. Und das Geschäftsmodell… naja, funktioniert meiner Meinung nach nicht.

Dennoch: Es geistert eine AGLOCO Welle durch die Blogosphere. Tausende Blogs haben sich aufs Refferal werben spezialisiert.

Der reinste Horror.

7 Wege um sein Alexa Ranking zu pushen.

Alexa ist zur Zeit das grosse Ding bei SEO’s. Ein hohes Alexa Ranking bringt einem nicht nur eine schöne, niedrige Zahl, sondern man kann dann ruhig mehr Geld für Werbung auf der eigenen Seite verlangen.

Doch, wie erreicht man ein höheres Ranking?

Hier sind 7 Tips:

  • 1. Installier dir die Alexa Toolbar. Die Person, die wohl am meisten auf deiner Seite surft, bist wohl du. Und mit der Toolbar wird der Traffic den du erzeugst auch gleich zu Alexa gezählt :).

Alexa Toolbar herunterladen: Internet Explorer | Firefox

  • 2. Ermutigt andere, vorallem Stammleser, die Alexa Toolbar zu installieren.
  • 3. Falls erlaubt, installiert die Toolbar auch am Arbeitsplatz (Auch ein guter Ort um andere Leute zur Installation der Toolbar zu ermutigen).
  • 4. Bloggt über Alexa! Blogger lieben es darüber informiert zu werden, wie sie Rankings bei ihren Seiten verbessern können.
  • 5. Postet eure URL in SEO- und Webmasterforen (oder gleich in die Signatur, sinnloses posting wird nicht gern gesehen). Bei SEO’s und Webmaster ist die Alexa Toolbar wahrscheinlich öfters installiert als bei Normalusern.
  • 6. Der ewige Tipp: Produziert guten Content. Auch Content, für den sich Webmaster und SEO’s interessieren ist natürlich gerne gesehen weil es Leute anzieht, die die Toolbar installiert haben.
  • 7. Benutzt Alexa Redirects. Anstatt bei einem Kommentar die normale URL „www.dein-blog.com“ zu hinterlassen, postet doch mal „http://redirect.alexa.com/redirect?www.dein-blog.com“.

Sonst noch Tipps oder Anregungen? Mail me!

Mit einem Blog Geld machen – Ein Blogreview.

Ich schreibe jetzt mal eine Blogempfehlung aus. Ich habe gestern einen Blog namens JohnChow.com im Internet gefunden bei der Suche nach „Text Link Ads review“. Ich habe viel mehr gefunden als ich erwartet hatte. Nämlich ein gut durchgedachter und strukturierter Blog.

John hat das erreicht, was viele wollen: 7000$ monatlich mit seinem Blog verdienen.

Ui ui ui, nicht schlecht…

Noch dazu, sagt er uns, wie er das geschafft hat und gibt Tipps damit wir das auch hinkriegen.

Ich hab mir mal sein Blog angeschaut und muss sagen: Mit diesem Blog könnt ihr euch viel Geld in sachen SEO Bücher und Adsense Gurus sparen denn John versteht sein Handwerk. Alleine die Vielfalt an Content, dass er euch gratis zur Verfügung stellt, ist heftig.

Ich kenne sonst keinen „money maker blog“ der so gut ins schwarze trifft.

Am schluss noch der Link:

John Chow dot Com helps you make money online.

Man kann seinen Blog auch… review his blog reviewen.

Outsourcing – Was muss ich beachten?

Ich starte hiermit einen Aufruf an alle Webmaster die mit dem Begriff „Outsourcing“ etwas anfangen können:

Was muss ich bei Outsourcingprojekten beachten?

Was sind no-gos?

Wo finde ich die besten Partner?

Es gibt mittlerweile etliche Outsourcing pages, getafreelancer.com, getacoder.com… uvm. einige sind gratis, andere nicht. Doch welche sind empfehlenswert?

Wer hat Erfahrung mit solchen Projekten?

Natürlich werde ich dann ein Post starten in dem alle Vorschläge berücksichtigt werden, sozusagen ein kleines How-To Outsource mit eurer Hilfe :).

Denn zur Zeit schwirrt mir eine Idee für einen Dienst im Kopf, die der Blogosphere recht gut tun würde.

Ich kann dies jedoch nicht selber umsetzen. Deswegen bin ich auf der Suche nach einer günstigen Alternative zu den Programmieren hierzulande… helft mir! 😉