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Surfino Homepagebaukasten

[Trigami-Review]

Nach einer längeren Auszeit, habe ich mich enschlossen auf dem Blog wieder einmal einen bezahlten Beitrag einzustellen. Einerseits weil bei Trigami endlich wieder mal relevante Angebote eintrudeln und weil mich das Thema auch wirklich interessiert.

Homepage-Baukasten für jedermann?
Obwohl Webseiten wie bereits erwähnt heutzutage selbst für die kleinste Firma als Selbstverständlichkeit erachtet werden, kosten die meisten Webagenturen (meiner Meinung nach jedoch ganz zurecht) immer noch gutes Geld. Eine kleine Einzelfirma wird sich das in den Meisten Fällen kaum leisten können und greift dann zu einem erschreckenden Mittel welches uns als Microsoft FrontPage bekannt ist.

Für diesen Zweck stellt Surfino ihren Homepage Baukasten in drei verschiedenen Paketen bereit: Kostenlos, Profi und Exklusiv.

Kostenpunkt
Die drei Pakete welche Surfino zur Verfügung stellt, unterscheiden sich jedoch in den Preisen und in den mitgelieferten Features. Während man beim „Kostenlos“ Paket nichts bezahlt, muss man Werbung auf der Seite tolerieren. Anders ist es natürlich bei den bezahlten Angeboten, welche viele Module mitliefern mit denen man sich die eigene Seite zusammenstellen kann.

Der Erwerb eines „Exklusiv“ Paketes schlägt mit 19.90€ zu Buche. Zudem wird man für mindestens 12 Monate an den Vertrag gebunden.

Darin enthalten sind zB. ein Shopmodul mit unbegrenzter Artikelanzahl und eine .de Domain. Alle im Exklusiv-Paket enthaltenen Features kann man sich hier anschauen.

Usability
Nach dem ganzen Registrierungsvorgang und der Bezahlung bekommt man die Zugangsdaten zum Homepage Tool per e-Mail zugeschickt und kann sofort loslegen.

So schaut der Admin-Bereich eurer Surfino Homepage aus:

Der Admin-Bereich ist bereits jetzt schon recht einfach zu Bedienen. Man merkt jedoch, dass das System nicht erst gestern entwickelt wurde (was aber bei dieser Zielgruppe genau das richtige sein mag). Schade finde ich, dass die Seitenverwaltung nicht ganz Zeitgemäss ist. Man sollte schon darüber bestimmen können, ob eine Unterseite nun erst beim anklicken der über ihr zugeordneten Seite sichtbar ist, oder nicht. Praktisch alle offenen CMS Systeme liefern solche Funktionen bereits von Haus aus mit. Immerhin kann man Seiten im WYSIWYG Editor editieren.

Obwohl ich mir beim Shopmodul ebenfalls die Möglichkeit von einer Unterkategoriezuweisung erhofft hatte, sind die restlichen Module sind ziemlich simpel gehalten und erfüllen ihren Zweck. Wozu man aber ein Hintergrundmusik-Modul bereitstellt, ist mir schleierhaft. So etwas verschreckt in der heutigen Zeit mehr Besucher als man denken mag.

Schade ist zudem: Die von Surfino generierten Pages werden nicht xhtml-valid bereitgestellt und sind mit dem Table-Layout auch nicht gerade sehr sehbehindertenfreundlich.

Bedienungsfreundlichkeit
Womit aber Surfino wirklich punkten kann, ist die Bedienungsfreundlichkeit.

Eine .de Domain ist beim Exklusiv-Paket schon mit dabei und kann ohne grössere Probleme aufgeschaltet werden. Auch die Konfiguration der Domain ist für DAU’s ein Kinderspiel. Kein grosses rumgetue mit DNS Servern und eigenem Hosting ist von nöten, was dem einen oder anderen schon ein Schrecken ist.

Obwohl es zu jeder Seite im Admin-Bereich einen FAQ-Eintrag und ein Tutorial-Video gibt, wäre die Bereitstellung eines Support-Kontaktformulars sehr empfehlenswert.

Fazit
Für Einzelpersonen und Selbständige kann Surfino das richtige sein. Man sollte sich davon aber nicht zu viel versprechen, denn eine professionell-gestaltete Page kostet seinen Preis – mit gutem Grund.

Dennoch: Für die 19.99€ bekommt man genügend Speicherplatz, eine .de Domain und ein akzeptables CMS für die eigene Webseite geboten. Surfino sollte aber an den Templates arbeiten die leider auch nicht mehr auf aktuellsten Stand der Technik sind.

Pokerstrategy im Test

Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag.
Pokerstrategy
Heute werde ich euch den Onlinecoaching Dienst von Pokerstrategy vorstellen. Pokerstrategy ist eine online Pokerschule die es sich zum Ziel gesetzt hat, euch in die Welt des Pokerns einzuführen. Das Besondere an der ganzen Sache ist, dass euch Pokerstrategy gleich echte 50$ Startkapital auf Titan Poker oder Mansion.com mitliefert.

Die Auftraggeber haben auf Trigami ein sehr genaues Bild der erwarteten Rezension hinterlassen. Also werde ich erstmal auf ihre Fragen eingehen:

  • Wie wirkt die Seite auf euch?
  • Überzeugen Modell, Aufmachung und die Inhalte?
  • Würdet ihr uns weiterempfehlen?
  • Was findet ihr gut gelöst / nicht so gut?

Antwort auf Punkt 1 (Wie wirkt die Seite auf mich):

Pro

Die Seite wirkt auf mich sehr aufgeräumt und macht schon am Logo klar worum es hier geht: Poker. Ich als Informatiker habe dann auch gleich meinen Validator rausgeholt und die Seite gecheckt. Nur 12 Warnungen auf der Startseite – sehr nett- fast valid. Das ist zur Zeit das Einzige woran man meiner Meinung nach am Webdesign rütteln könnte. Denn ansonsten gefällt mir die Seite wirklich ausserordentlich gut. Auch designmässig ist alles klar und schön aufgebaut – kein Augenkrebs und kein stilistischer Herzstand.

Contra

Der Content unter dem Menüpunkt „News“ ist leider sehr unübersichtlich gestaltet. Wow, 30 Artikel auf einmal zum verschlingen? Macht doch die oberen Tabs ausklappbar oder verteilt die jeweiligen Kategorien auf eigene Seiten, denn ansonsten vergeht mir gleich die Lust dazu, mich durch all diese Artikel lesen zu müssen.

Antwort auf Punkt 2 (Überzeugen Modell, Aufmachung und die Inhalte?):

Hier gibt es kein Pro oder Contra. Ob das Modell langzeitlich gesehen wirklich durchhalten kann, wird sich zeigen. Natürlich bekommt ihr einen Teil des Startgeldes von 50$ durch Affiliate-Prämien herein… aber ob die meisten Spieler wirklich nach den anfänglichen 50$ einzahlen und ihr dann weiterhin abkassiert – das wird sich nur mit einer sehr netten Conversionrate zeigen. Da wäre eine Beispielsrechnung für jeden Neuling sehr hilfreich (wie viel verdienen wir daran, wenn du so und soviel einzahlst/auszahlst).

Auf die Aufmachung werde ich hier nicht weiter eingehen da ich dies schon oben behandelt habe.

Aber Inhalt ist reichlich und qualitativ hochwertig vorhanden. Von Videos über Strategien und Pokerforum – alles ist dabei. Was noch geil wäre? Wie wär’s mit einer Poker Wiki an der jeder User mitschreiben kann?

Antwort auf Punkt 3 (Würdet ihr uns weiterempfehlen?):

Ganz klares Ja. Ich habe in der Zeit die ich auf der Seite verbracht habe, einiges über Poker gelernt. Ich bin zwar Pokeranfänger, spiele das Spiel aber schon seit einigen Wochen online (also kein Wunder :-). Dennoch gefällt mir das 50$ Startgeld Angebot sehr und ich werde definitiv darauf eingehen sobald ich das Poker Quiz gepackt habe 🙂

Antwort auf Punkt 4 (Was findet ihr gut gelöst / nicht so gut?):

Auf diesen Punkt muss ich wohl nicht mehr antworten, hab ja schon einiges kritisiert oder gelobt bei den oberen 3 🙂 dennoch werde ich es hier nochmal zusammenfassen:

  • Content unter „News“ lesbarer darstellen. Weniger Content auf einem Haufen.
  • Html Validator Warnungen entfernen
  • Poker Wiki
  • Beispielsrechnung um mehr Klarheit beim Geschäftsmodell zu bieten

Schluss mit dem Gerede, wie komme ich an die 50$?!

Ja, auch hier muss was fürs Geld getan werden!

  1. Einsteiger-Artikel durchlesen
  2. Bestehe das Einsteiger-Pokerquiz
  3. Bei Titanpoker oder Mansion.com anmelden

Nachdem man all diese Schritte hinter sich gebracht hat (sollte einem ja nicht so schwer Fallen als lernwilliger Einsteiger), gibt man den jeweiligen Benutzeraccount bei Pokerstrategy an und bekommt die 50$ dann gutgeschrieben. Yay!

Was mir aber nicht so sehr gefallen hat, ist die Tatsache, das ich zur Absolvierung des Einsteiger-Quiz meine persönlichen Daten wie Adresse, Name, Vorname usw. hinterlegen musste. Was passiert mit diesen Daten? Was treibt Pokerstrategy damit?

Fazit

Pokerstrategy wird für mich die nächsten Tage definitiv als Bookmark hinhalten müssen. Ob die erlernten Tipps und Strategien sich auf dem (virtuellen) Pokertisch positiv zeigen werden, muss wohl die Zeit entscheiden. Ich würde die Seite jedoch jedem Pokeranfänger ans Herz legen.

Umzug einfach gemacht

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Bei Trigami ergab sich mir die Chance für umzug-easy.de einen bezahlten Eintrag zu schreiben. Diese Chance habe ich wahrgenommen und Umzug-Easy.de hat dann erfreulicherweise auch zugesagt 🙂

Zur Zeit steht bei mir kein Umzug an, aber in etwa 1.5 Jahren wird dies so weit sein und ich werde dann wohl meine erste eigene Wohnung beziehen. Yay!

Was ist Umzug-Easy?

Auf der Seite kann man sich bei einem bevorstehenden Umzug Angebote von Umzugsfirmen einholen.

Nebenbei werden auch noch Sonderdienste für bestimmte Gelegenheiten geboten (zB. Klaviertransporte, Lagerraum, Kleintransporte…). Die fixierung des Anbieters liegt aber definitiv auf die Vermittlung von Umzugsangeboten.

Aufbau, Design der Seite

Die Seite ist wie Mitra schon gesagt hat, leider in einem nicht ganz aktuellen Html 4.01 geschrieben und wurde mit der Hilfe von Tabellen gebaut, was auch nicht gerade zeitgemäss erscheint. XHTML 1.0 wäre da schon etwas sehr nettes und wünschenswertes.

Dafür halte ich das Formular für sehr gelungen. Es wird sofort ersichtlich was man auf welcher Seite eintippen soll 🙂

Vorschläge: Das horizontale Menü gefällt mir nicht. Da das Logo ja schon im Web 2.0 Look erstrahlt, wäre eine Navigation oberhalb des Logos in Form von Tabs das passendste für dieses Design.

Und macht die Seite bitte komplett Valid. Auf einigen Unterseiten wurde sogar die Doctype deklaration vergessen.

Kosten

Ist man Auftraggeber (bzw. derjenige der umziehen will) kostet der Dienst nichts.

Ist man jedoch jemand der solch einen Umzugsdienst offeriert (nochmal für Dummies: die Umzugsfirma), bezahlt man für die Übermittlung des Anfrage-Datensatzes eines Kundens immer 4,00€ oder 6.50CHF. Wie da dann die „Conversion“ Rate für den Umzugsdienstler aussieht, kann ich euch leider nicht sagen. Hängt dann wohl von der Offerte ab.

Verfügbarkeit des Dienstes

Der Dienst ist in Deutschland, Österreich und in der Schweiz verfügbar.

Schade ist aber auch noch, dass sich der schweizer Dienst nur in deutscher Sprache präsentiert. Hier wäre eine französische übersetzung doch gar nicht mal so schlecht, zumal das benutzte CMS anscheinend schon eine Sprachwahl zulässt.

Wer betreibt Umzug-Easy?

Die Seite wird von der Schönberger Firma „bitbüro“ betrieben welche auch andere Seiten wie cleaner.cc (Reinigungen) und Farbauftrag.info (Maler) betreibt.

Die bisherigen Rezensionen über diese Dienste sind bei Ciao.de sehr gut ausgefallen und bei Google konnte ich auch nichts negatives ausfindig machen über die von der Bitbüro betriebenen Seiten.

Fazit

Designtechnisch könnte die Seite noch einige polituren vertragen, ist jedoch für den normalo-User irrelevant.

Dennoch: Die Seite bietet einen interessanten und nützlichen Dienst an den ich bei meinem ersten Umzug definitiv benutzen werde.

Teste die Robustheit der G-Shock!

Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag. (Mehr Informationen)

Fast jeder Jugendlicher kennt Sie: Die Marke Casio. Sei es wegen den Schultaschenrechnern oder wegen ihren Uhren. Und heute darf ich über Casio’s für Jugendliche bekanntestes Produkt schreiben: Die G-Shock Armbanduhr.

Schon seit etlichen Jahren gibt es das Konzept der unverwüstlichen Uhr. Anscheinend ist dies nicht gerade sehr unerfolgreich denn Casio ergänzt ihr Produktsegment mit immer weiteren G-Shocks.

Und um dieses Konzept der unverwüstlichen Uhr auch beweisen zu können, hat Casio ein „Web 2.0 basiertes Online-Live-Event“ unter G-Shock.De ins leben gerufen.

„Was meint Casio wohl da mit Web 2.0“

Diese Frage habe ich mir am Anfang des Tests gestellt.

Gleich beim ersten Besuch der Seite fällt einem ein sehr nett gestalteter Banner ins Auge: „Jetzt eigenen Test einreichen und eine G-Shock gewinnen„.

Ach, darum geht es hier 😉 !

Ihr reicht einen eigenen Test ein, dieser wird moderiert und dann in die Tough-Test-Vorschlags-Datenbank eingetragen. Sollte euer Test dann zu den besten gehören, werden diese in einer zwei Stunden langen Online-Sendung vorgeführt.

Soweit ich das verstanden habe, kann jeder der einen genehmigten Vorschlag einsendet eine der beiden G-Shock’s gewinnen. Leider konnte ich auf der ganzen Seite dazu keine Information finden (entweder habe ich nichts gefunden oder es ist einfach nicht da). Hier bedarf es Aufklärungsarbeit 🙂

Mein Tough-Test Vorschlag

Die Zusammensetzung eines Tough-Tests ist sehr einfach. Im Menü auf „Tough Test Team“ klicken, danach auf den kleinen „Tough-Test-Area“ Banner klicken.

Man kommt in ein übersichtlich gestaltetes Menü welches mir die Möglichkeit bietet zwischen der zu testenden Uhr und den Testwerkzeugen zu wählen. Nach der Auswahl von den zwei oberen Punkten kann man die Begründung für die Wahl angeben und ausserdem noch ein Video oder Audiofile mit der Begründung für die Auswahl einsenden.

Hier wäre eine individuellere Werkzeugauswahl durchaus angebrachter. Schlussendlich werden die Tests dann immer die gleichen Werkzeuge beinhalten und eintönig werden. Wenn ich hier zB. hätte sagen können, „Legt die Uhr auf dem Boden aus und fahrt mit einem Truck langsam darüber“ wäre die Testbewertungen um einiges spannender ausgefallen.

Dennoch habe ich einen Tough-Test eingestellt.

Ich habe als Uhr die G-7700 gewählt und für den Härtetest habe ich mir folgende Werkzeuge ausgesucht: Hochdruckreiniger, Giesskanne, Hammer (musste ja sein), Betonblock und Baseballschläger. Die Video oder Audiobegründung habe ich hier mal aussen vor gelassen.

Design, Bedienbarkeit der Seite

Weiss auf Schwarz ist ja normalerweise nicht gerade mein Ding aber die Designer haben hier eine tolle Arbeit geleistet. Die Seite ist übersichtlich und bringt einen Smoothen Eindruck ohne dabei an Härte zu verlieren (hey, das auf der Seite geworbene Produkt ist hart 😉 ).

Fazit

Ich war selbst bis vor einigen Jahren Besitzer einer G-Shock und kann die Robustheit einer solchen Uhr nur bestätigen. Die Seite schaut toll aus und die Idee eines von User vorgeschlagenen Tests ist auch grandios. Man hätte nur mehr Individualität erlauben sollen.

 

Netvoting.de …wozu die ganze Geheimniskrämerei?

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Wie ihr bereits wisst, wurde ich für einen Beitrag über die Betatester-wanted Platform gebucht. Danach kam aber ein Mail von Trigami. Man müsste nicht über Betatester-Wanted sondern über ihren neuen „revolutionären“ Web 2.0 Dienst, der damals noch im geheimnisumwobenen Closed-Betatest war, berichten.
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Wanted: Beta-Tester

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So jedenfalls, will euch diese Seite dazu bringen, eure E-Mail bekanntzugeben.

Aber für was suchen die eigentlich Betatester?

Das wissen wir leider noch nicht. Dennoch sollte der Geheimnissumwobene Dienst, der die Pforten in den nächsten Tagen eröffnet bald online gehen.

Aber wer wirbt bitteschön für einen Dienst der noch gar nicht existiert? Es kann sich hier eigentlich nur um einen Versuch handeln, Buzz für den zukünftigen Dienst bereitzustellen.

Doch wer steckt hinter dem Ganzen?

Laut Whois-Abfrage und Impressum steckt Herr Abdulla Saleh von MyMovies.de hinter dem Ganzen. Da wurde ich natürlich Stutzig. MyMovies ist ein Marketingunternehmen aus München, das Kunden die „effizientesten Werbeformen“ verspricht und bei Ciao.de und Doyoo.de schon gar keinen Guten Ruf geniesst. Dort wird desöfteren von Abo-Betrug gesprochen (Dienste werden Trotz Kündigungsbriefen nicht gekündigt und in das teuerste Abo umgewandelt…). Auch von anderen dubiosen Geschäftsmitteln ist da die Rede.

Würde ich meine E-Mail Adresse bekanntgeben?

Nein.

Warum?

Weil ich keinem Dienst, das unter einer E-Mail Marketingfirma steht meine E-Mail mitteilen würde.

Sportsfreunde.de

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Sportsfreunde.de wollten von mir eine Rezension haben – und die bekommen sie!

Erstmal vorweg: Was ist das für ein Laden und warum mache ich eine Rezension für Sportsfreunde.de?

Leute, wenn ihr wirklich treue Leser seid, dann wisst ihr eines über mich: Ich liebe Sport. Also schlage ich gleich 2 Fliegen mit einer Klappe: Ich bezahle mir schon vorne rein Fifa2008 und ich darf euch über ein einzigartiges Social Network berichten.

Folgende Fragen wollen die Jungs und Mädels von Sportsfreunde.de von mir beantwortet haben:

  • Wie ist dein erster Eindruck von Sportsfreunde.de?

  • Was hältst du von diesem Angebot?

  • Was fällt dir positiv auf, was eher nicht?

  • Wie findest du dich zurecht?

  • Wie gefällt dir das Look & Feel?

  • Und was ist mit den einzelnen Inhalten?

Der erste Eindruck

Sorry – Die Seite ist zwar sehr schön designt, aber zu überfüllt. Ich versteh nicht warum oben „Community“ steht mit einigen Userbildern und darunter wieder eine Zeile voller Communitybilder steht. Warum lässt man den oberen Teil nicht weg?

Ansonsten: Die Farbkombination ist wirklich nice!

Was ich von diesem Angebot halte

Ganz ehrlich: Ich finde das Angebot genial. Warum? Weil ich genau das gleiche machen wollte, jedoch nie dafür Kapital auftreiben konnte. Die Idee von einem Social Network für Sportler war mir schon früher hochgekommen weil es sowieso schon für alle Sachen Social Networks gibt und mir bis dahin keines für Sportler bekannt war.

Wenigstens verdiene ich ja jetzt mit. Zumindest durch das Review 😛

Was mir positiv auffällt

+Die Vereinsfunktion gefällt mir. Die Möglichkeit nach Vereinen über PLZ zu suchen ist auch sehr nützlich, sollte man eine neue Sportart ausprobieren wollen.

+Die Seite ist sehr farbenfroh, aber nie zu grell gehalten.

-Die Seite ist nicht zentriert. Hier hätte es bestimmt nicht weh getan, wenn man die Seite zentriert hätte. Es sieht meiner Meinung nach einfach schöner aus.

Wie mir das Look & Feel gefällt

Die Seite gefällt mir wie schon bereits gesagt sehr. Solch ein fröhliches und frisches Design sucht man bei anderen Seiten vergebens. Es wirkt aber an manchen Stellen, vor allem auf der Startseite, zu überfüllt.

Wie ich mich zurecht finde

Ziemlich gut. Die Seite ist logisch aufgebaut und die Navigation wird immer zentral gehalten. Man muss sich nicht wie bei anderen Social Networks die ganzen Links zusammensuchen.

Wie mir die Inhalte gefallen

Hehe, die gefallen mir als Fussballfanatiker seeehr gut. Die Bilder & Videos Sektion wurde von mir bereits gebookmarked. Einige nette Tore und Spielzüge sind da mit von der Partie 😉

Fazit

Die Seite gefällt mir sehr. Ich werde mich auf jeden Fall als aktiver Member einbringen.

Ich frage mich jedoch wie die Seite Gewinn einfahren will.

Ich habe nämlich bisher noch keine Werbung auf der Seite entdecken können. Und solch eine Seite zu betreiben wird wohl auch nicht gerade billig sein.

 

Gbase.ch das Schweizer Gameportal

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Ich wurde netterweise wieder einmal für einen bezahlten Beitrag auserwählt und darf euch heute über das Schweizer Gamesportal Gbase berichten.

Einige von euch werden Gbase schon kennen. Ob als Newsprovider in der Gameswelt oder Downloadarchiv, die Jungs und Mädels von Gbase sind und waren stets in den Medien präsent.

Früher, mit 10 Jahren, gab es bei mir Daheim noch kein Internet. Es blieb mir nichts anderes übrig als jeder Monat zum Kiosk zu laufen und mir die neueste Ausgabe des Playstation Magazins zu holen um mir eine Meinung über kommende Spielehits zu bilden. In der heutigen Zeit ist es eher so, dass man bevor ein Game kauft, eine vertraute Seite checkt. Und da kommt Gbase ins Spiel…

Gbase bietet ziemlich alles was das Gamerherz will: Previews, Reviews, Tipps&Tricks, Fullspeeddownloads (die ja leider so selten geworden sind)…

Laut Gbase sind 30 Mitarbeiter täglich daran beschäftigt für die Leserschaft und Community Content zu erfassen und online zu stellen. Nicht schlecht, ich hätte jetzt nie gedacht, dass Gbase so viele Mitarbeiter beschäftigt. Das Geschäft muss also prächtig laufen. 😈

Die Gbase Seite

Was mir auf den ersten Blick nicht gerade gefallen hat, sind die kleinen Schriften in den Spielbeschreibungen. Die untere Auflistung der Artikel nach Datum kann man ruhig so klein lassen, aber die Spielbeschreibungen sollte man unbedingt noch grösser darstellen.

Was mir besonders an der Seite gefällt, ist für mich als RSS-Süchtiger natürlich die Möglichkeit sich einen eigenen RSS-Feed zu schmieden. Rein nach dem Motto „Was du nisch willst, kommt nisch rein“ sagt man dem Feedgenerator was für News man haben will und bekommt dann den dazugehörigen Link für den Feedreader.

Auf der Startseite jedoch, kann mein Firefox keine Feeds erkennen. Vielleicht sollte man da einfach einen Feed bereitstellen der alle Newsbereiche anzeigt.

Das linke Navigationsmenü sollte man in verschiedenen Ebenen gestalten. Es wirkt einfach zu überfüllt und auf einen Haufen geworfen.

Spieletests

Die abgehaltenen Tests sind sehr amüsant und informativ gehalten.

Jedoch: Die Navigation zwischen den verschiedenen Seiten ist vieeel zu klein geraten. Am Anfang kam es mir vor, als das da nur ein Fazit wäre. Erst kurze Zeit später bemerkte ich, dass da unten ganz klein stand: Seite 1, Seite 2…

Ich schlage hier eine Navigation á la Xonio vor. Am Anfang steht die Einleitung und darunter eine Kapitelübersicht.

Fazit

Gbase kenne ich nicht erst seit Heute. Die Seite ist mir aus meinen Progamer Zeiten durchaus bekannt und hat seitdem einige Facelifts erfahren. Die Spieletests von Gbase sind durchaus empfehlenswert und sollten von jedem vor dem Kauf eines neuen Spiels gelesen werden.

Und ihr? Was haltet ihr von Gbase?

Gratistours.com startet Klimainitiative

Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag.
Rezension von Gratistours
Wer schon öfters im Internet nach Last-Minute Flügen gesucht hat, weiss bestimmt auch was Gratistours ist. Neben dem (etwas irreführendem) Name versteckt sich eine Firma, die für euch die günstigsten Ferienangebote sucht.

Davon gibt es viele, werdet ihr euch sagen.

Ja, so ist es auch…

Aber Gratistours bietet seit neuestem ein Programm für Umweltbewusste Leute an, die bei einer Buchung für einen Beitrag zum Klima leisten können indem sie der Gold Standart Foundation spenden 😉 .

Und genau darum geht es in dieser Rezension: Um die neue Klimaaktion von Gratistours.

Auf der Gratistours Klima-Seite kann man sich über die zur Wahl stehenden Programme informieren lassen.

Was die Seite bietet:

  • Klimatipps

  • Informationen über den Charity Partner Gold Standard

  • Was wird mit meiner Spende angestellt? (Unterstützen Sie die Umwelt!)

  • Wie Hotels Energie sparen können

  • Bildmaterialien über das Projekt

Ich werde nun jeden Punkt einzeln durchgehen.

Klimatipps

Hier bekommt ihr Tipps mit denen man den Energieverbrauch eines Hauses zumindest verringern kann. Auch für Unterwegs und für den Arbeitsplatz wurden Tipps bereitgestellt.

Unter dem Menüpunkt Arbeitsplatz findet man unter anderen auch Tipps wie: „Sparen beim Fahren: Wer vorausschauend fährt und früh in den nächst höheren Gang schaltet, spart etwa 10% Treibstoff.“

Naja, auf solche Tipps wäre ich wohl auch selber gekommen.

Jedoch findet man auch unter anderen Menüpunkten (für mich) noch nicht bekannte Tipps: „Der Einsatz der Wäscheleine anstelle des Trockners schont nicht nur das Klima, sondern auch die Kleider. Sie können damit Jahr für Jahr stolze 50 Euro für anderes ausgeben. Die eingesparten 300 kWh entlasten die Atmosphäre um 154 kg CO2.“

Informationen über den Charity Partner Gold Standard

Hier wird einem erklärt was das Programm überhaupt unterstützt.

Eine Kurzbeschreibung oder Einleitung auf dieser Seite wäre in diesem Fall wünschenswert.

Aber ich fasse es für euch kurz zusammen: Das Charity Partner Gold Standart Programm fördert die Benutzung von erneuerbaren Energien in Entwicklungsländern. Unter anderem wurde in Pakistan ein Biokraftwerk erbaut, welches aus Kuhdung Elektrizität und Dünger herstellt.

Umweltunterstützung

Hier erfahrt ihr, was mit eurem Geld nach der Spende passieren wird. Spendenbeiträge von 5 bis 100€ werden in verschiedenen Szenarien aufgelistet.

Energiesparen für Hotels

Für Hotelbesitzer mag es sehr interessant sein. Denn: Man spart nicht nur CO2-Ausstoss ein, man verringert so auch Stromkosten. Da soll noch jemand sagen, Klimaschutz wäre nicht gut für die Wirtschaft 😉 .

Bildmaterial

Zu diesem Punkt muss ich wohl nicht viel sagen. Es ist eine Bildergalerie die jedem (nehme ich mal an) zur Promotion des Projekts zur Verfügung steht.

Fazit:

Das Konzept ist echt Klasse. Die meiste Umweltverschmutzung ist ja leider in den Entwicklungsländern zu beobachten, oder zumindest in vielen asiatischen Städten. Wenn ich mit einer Spende zu einer besseren Zukunft beitragen kann, tue ich es. Nicht gerade mit 100, aber vielleicht 5-10€.

Was mir persönlich noch fehlt ist der Erwerb von Co2-Zertifikaten. Wie wäre es, wenn man die durch Anreise und Unterkunft an den Urlaubsort ausgestossenen Schadstoffe in Co2-Zertifikaten zurückkaufen könnte?

Ansonsten werde ich die Aktion gerne unterstützen und kann euch nur raten diese Option beim nächsten Urlaub auf jeden Fall zu berücksichtigen.