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Artikelverzeichnisse

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Artikelverzeichnisse… hmm, mir waren solche Sachen bisher recht unbekannt. Nach einer Recherche bei Bruder Google, bin ich aber schlauer geworden.

Das deutsche mobile-suche.de Webkatalog hat nun ein eigenes Artikelverzeichnis ins Netz gestellt und einen bezahlten Beitrag in meinem Blog gekauft.

Ok, aber was ist denn nun ein Artikelverzeichnis?

Ein Artikelverzeichnis ist ein Portal, in dem Benutzer eigene Beiträge erstellen können und dabei auch Backlinks zur eigenen Seite einfügen können.

Soll also heissen: Ihr schreibt einen Text über irgend ein beliebiges Thema mit der Mindestlänge von 250 Wörtern und erhaltet bis zu 4 Backlinks, völlig gratis.

Eine Win-Win Situation für beide Parteien. Der Betreiber des Verzeichnisses bekommt Content und der Schreiber qualitativ hochwertige Backlinks.

Ihr werdet euch jetzt wahrscheinlich denken, dass man da beliebigen Text aus einer Google Suche kopieren kann und dann mit einigen Backlinks einfügen.

Dem ist hier nicht so. Der Betreiber prüft die eingesandten Texte auf das Copyright und auf die Qualität, was meiner Meinung nach sehr gut erledigt wird. Bei einem Test konnte ich keine kopierten Text erkennen.

Das Design der Seite

Die Farben wurden sehr schön kombiniert. Im IE7 und FF2 wird die Seite korrekt angezeigt.

Was mir noch fehlt sind Unterkategorien.

Auf der Linken Seite sind die 19 Kategorien nicht gerade übersichtlich dargestellt. Darum wäre ich für eine Unterteilung in weitere Unterkategorien.

Artikel einschicken

Nachdem ich mich registrierte hatte und mich eingeloggte, versuchte ich erstmal einen Artikel zu erfassen.

Also klickte ich auf „Artikel erfassen“ auf der Hauptseite des Artikelverzeichnisses. Ich fand da aber zu meiner Verwirrung keine Textbox oder sonstigen Eingabemöglichkeiten vor.

Es stellte sich als eine normale FAQ Seite heraus.

Hier sollte man zur Vervollständigung noch einen Link zur „richtigen“ Artikel einsenden Seite mitgeben.

Eine prominentere Platzierung des „richtigen“ Links, der auch zur Textbox führt, sollte schon sein. Ich schlage vor den Link zu „Artikel einsenden“ in „Vor dem einsenden bitte lesen“ umzubenennen und dafür den „richtigen“ Link darüber zu platzieren…

Ja ja.. ich weiss, komischer Satz. Versteht ihr mich? 😈

Fazit

Die Seite funktionierte während dem Test einwandfrei. Die Punkte bezüglich Benennung der Links sollte man noch überdenken und auch Unterkategorien wären von meiner Seite aus gerne gesehen. Das Design der Seite ist simpel aber dennoch schön gehalten.

Schlussendlich kann ich euch nur empfehlen bei solchen Artikelverzeichnissen mitzumachen. Nicht immer bekommt man 4 Backlinks für lau.

Jedoch bedenkt dabei eines: Schreibt nicht wegen den Links mit, schreibt wegen der Begeisterung am Content. Ein gut geschriebener Beitrag bringt bestimmt mehr Besucher als ein Beitrag, der nur den Links wegen eingeschickt wurde und gerade noch so durch die Qualitätsprüfung kam.

Xchar.de

Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag
src=“http://www.trigami.com/disclaimer.png“/>

Hinweis: Dies ist ein von trigami
vermittelter bezahlter Eintrag.

Ja, ein bezahlter Eintrag. Irgendwie muss meine neue Maus ja auch bezahlt werden (Obwohl die Bezahlung für diesen Beitrag nicht die Kosten für die MX400 abdeckt. Aber wie ich zu pflegen sage: It all adds up).

Eigentlich sind Social Networks was nettes. Vor allem um gleichgesinnte Leute zu treffen.

In diesem Fall handelt es sich um World of Warcraft Spieler, die Spieler in ihrer Umgebung suchen oder ganz einfach mit anderen Spielern ausserhalb dem recht spärlichem Blizzard Chatsystem zu reden (ich fand es als Spieler recht nutzlos, vor allem bei Raids. Ist aber ein anderes Thema).

Dafür ist nun xchar.de da.

Erster Eindruck

Mit dem Design der Seite bin ich völlig zufrieden, nicht zu viel Grafiken, aber auch nicht nur simples getexte wie bei anderen Social Networks (Einfachheit mag ja schön sein, aber gehört bei SN’s meiner Meinung nach nicht hin).

Die Gruppen scheinen auf den ersten Blick zusammengeschlossene Gildenmitglieder zu sein, aber ich denke, später werden sich auch bestimmte Interessengruppen zusammenschliessen.
Mängel

  • Am unteren Teil der Startseite werden mir die beliebtesten und eingeloggten User angezeigt, ich denke da sollten eher die zuletzt eingeloggten User stehen.
  • In der Shoutbox kann ich nicht auf den Profilnamen des Shourters klicken. Anstatt die Namen mit einem absolutem Link abzugeben, wird dem User nur ein Javascript bereitgestellt. Dies mag ja im gleichen Fenster funktionieren. Aber was ist wenn ich mit dem Firefox herum surfe und das Profil in einem neuen Tab öffnen will? Das geht nicht.
  • Ich weiss ja nicht wie viele Wow Spieler in Deutschland zu Hause sind (hatte eigentlich gedacht um die 1 Million), aber eine Erweiterung der PLZ’s auf die Schweiz und auf das Österreich sollte doch machbar sein.
  • Sprache: Wie wäre es mit einer englischen Version? Die Zielgruppe wäre dann um ein vielfaches gestiegen.

Fazit

Ich hoffe xchar nimmt die Vorschläge an. Die Zielgruppe ist riesig und scheut bestimmt auch nicht vor weiteren Onlineaktivitäten.

Deswegen ist der Erfolg mit einigen gut gelaunten und aktiven Mitgliedern nicht sehr unrealistisch für die Jungs von Xchar.

Yourcha – Das Jobportal im Netz

Seit langem wurde ich wieder Mal für eine Trigami Rezension ausgewählt. Ich berichte aber nur über dieses Produkt weil ich es für interessant halte. Die Bezahlung für den Beitrag bekomme ich so oder so. Egal ob ich positiv oder negativ schreibe. Also werde ich euch ehrlich über dieses Produkt unterrichten.
Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag.

Heute stelle ich euch das neue Jobportal Yourcha vor.

Was ist Yourcha?

Ok, da fragt man sich:

  • Was ist Yourcha für ein Unternehmen

  • Was bringt mir Yourcha, was macht es so besonders?

Zu Frage eins kann ich euch dank dem Menüpunkt „Über Uns“ recht rasch Auskunft geben:

Yourcha ist ein innovatives deutsches Unternehmen mit Hauptsitz in Idstein. Das Unternehmen ist überzeugt vom gleichnamigem Internetportal, dass Arbeitgebern die Möglichkeit bietet, sich bei Arbeitnehmern zu bewerben.

Ja, richtig gehört. Arbeitgeber bewerben sich bei Arbeitnehmern und nicht umgekehrt.

Eine ziemlich spannende Idee. Immerhin bleiben dem Arbeitgeber ein ganzer Haufen irrelevanter Bewerbungsunterlagen erspart. Denn die Bearbeitung solcher ist sehr Zeit fressend. Und Zeit ist ja bekanntlich Geld.

Oops, somit hätte ich ja wohl schon die zweite Frage beantwortet… 😈

Kosten

Für Arbeitnehmer ist die Anmeldung und Benutzung des Portals völlig kostenlos.

Für Arbeitgeber sind die Anmeldung, Profilsuche und das Identifizieren von passenden Kandidaten kostenlos.

Will man sich aber bei einem Arbeitnehmer bewerben, muss man pro Angebot 50€ zzgl. MwSt. berappen. Öffnet der Job-Kandidat das Angebot, werden nochmal 50€ zzgl. MwSt. fällig.

Die Yourcha-Arbeitgeber FAQ bietet hier eine einfache Erklärung:

„Im besten Fall kostet ein validierter Kontakt zu einem potenziellen Kandidaten also nur 100 Euro.

Rechnungsbeispiel: Wenn ein Unternehmen z.B. Angebote an 8 Profile versendet und hierauf vier Job-Kandidaten/Profil-Inhaber reagieren, ergibt sich ein Gesamtbetrag von 600 € zzgl. gesetzlicher MWSt..
8 Angebote an Arbeitgeber abgeben: 8 x 50 € = 400 €
4 angesehene Angebote: 4 x 50 € = 200 €
Gesamt: 600 €“

Die 600€ mögen anfänglich vielleicht abschreckend wirken. Bedenkt man aber den Kostenpunkt für eine Anzeige bei einer regionalen Zeitung und die Bearbeitungskosten von irrelevanten Bewerbungen, kommt der Arbeitgeber Kostentechnisch gut weg.

Anmerkung:

Ich empfinde es öfters als störend wenn Preise ohne MwSt. angegeben werden. Ich denke man sollte sich auf einen fixen Preis mit schon inkludierter MwSt. einigen. Auch der Kostendurchsichtigkeit zuliebe.

Design, Aufmachung:

Ja, auch diese Seite ist schon im Jahr 2007 angekommen. Das obligatorische Web2.0 Design, dass für Innovative Produkte steht, wurde hier aus einem gestreiftem Hintergrund und Grau-Rot-Grün als Hauptfarben zusammengesetzt.

Die Seite hat eine sehr informative Startseite. Man wird gleich darüber in Kenntnis gesetzt worüber es sich hier handelt und man muss sich nicht erstmal durch die ebenfalls sehr ausführlichen FAQ’s wühlen.

Ein regelmässig upgedateter Newsticker über die Arbeitswelt sollte auch den NTV-faulstem Internetuser auf dem neuestem Stand halten. Obwohl die Seite nicht gerade an den Internet-DAU gerichtet zu sein scheint.

Negativ aufgefallen ist mir die Schriftfarbe im Haupttext. Die Farbe ist auf weissem Hintergrund für meinen Monitor definitiv zu hell. Ich musste mich anstrengen um einige Texte lesen zu können. Zur Zeit wird für die Contentfarbe der HEX Code #707070 benutzt. Ich denke #4F4F4F wäre ebenfalls gut aussehend aber würde die readability erhöhen.

Was ist die Zielgruppe? Welche Arbeitnehmer finde ich bei Yourcha?

Yourcha richtet sich an Arbeitnehmer die zwar angestellt sind, aber in einer unzufriedenen Position. Euer Profil ist völlig Anonym und zeigt nur euer Können. So kann man sich eine Karrieretüre offen halten, ohne sich beim aktuellen Arbeitgeber „outen“ zu müssen.

Die Frage ist da: Ich bin mir sicher, dass einige Arbeitsverträge dies unterbinden. Gibt es da keine rechtlichen Konsequenzen? Ich würde zur Vorsicht raten und euch empfehlen den aktuellen Arbeitsvertrag durchzulesen.

Andererseits ist die Chance vom eigenen Arbeitgeber angeredet zu werden, ziemlich unsignifikativ. Und selbst dann, müsste man ja nicht antworten.

Yourcha selbst schliesst aber nicht aus, dass man sich später mal doch selber bei eingetragenen Arbeitgebern bewerben kann.

Userinterface:

Um bei Yourcha überhaupt Mitglied zu werden, benötigt man einen Anmeldecode, den man auf verschiedenstem Wege, zB. über die Service Hotline, anfordern kann.

Yourcha’s Supporterin, Sylvia, äussert sich folgendermassen zum Einsatz dieses Codes:

Der Anmeldecode dient der Vorauswahl durch Yourcha, um Bewerber und deren Unterlagen (Arbeitszeugnisse ect.) vorab überprüfen zu können. Die Anmeldefunktion war dadurch auch noch nach der Betaphase notwendig.“

Da ich für diese Rezension von Yourcha einen Einladungscode erhalten habe, durfte ich das Arbeitnehmer Kontrollzentrum unter die Lupe nehmen.

Eigentlich gibt es hier nicht viel zu sagen, es erfüllt ganz einfach den Zweck.

  • Man kann im Message Center Nachrichten verwalten

  • Persönliche Angaben machen

  • Typische Bewerbungsunterlagen wie „Berufsbezogene Daten“ und Lebenslauf online eintragen.

Mir ist noch ein nettes Feature eingefallen, das Yourcha integrieren könnte: Das für Social Networks typische „Wer hat mein Profil Besucht“-Feature.
Verbesserungsvorschläge:

Wie schon gesagt fielen mir beim Test 2 Punkte negativ auf:

  1. Contenttext sollte auf jeden Fall verändert werden.

  2. Kostendurchsichtigkeit ist zwar gut, aber Preise ohne Angabe der MwSt. stören mich.

Fazit

Da Yourcha anscheinend eure Adressen weiterverkauft, kann ich euch nur empfehlen auf diesen Dienst zu verzichten.

 

Kreditkarten mit Jahresgebühr vs. Kostenlose Kreditkarten

Heute will ich euch mal über meine Erfahrungen mit kostenlosen und gebührenpflichtigen Kreditkarten erzählen. Denn im deutschsprachigen Raum boomen solche Angebote zur Zeit.

Praktisch alle grossen Einzelhandelsketten haben mittlerweile eine kostenlose Kreditkarte im Angebot: In Deutschland der Lidl, der Aldi und die Galleria Kaufhof. In der Schweiz sind es Die Migros, die Coop und die Manor.

Die Frage ist eher, bringt es was? Sind die Gebühren bei einer kostenlosen Kreditkarte nicht schlussendlich höher als bei einer bezahlten Kreditkarte?

Ob das so ist, kann ich als zahlender Visa Kunde nicht sagen.

Die schweizer Sendung Kassensturz hat einen Bericht darüber veröffentlicht und sie sind zum Schluss gekommen: Die Unterschiede sind minimal. Sogar schon bei einer normalen, nicht täglichen Benutzung lohnt sich eine kostenlose Kreditkarte nicht für den Normalbürger.

Empfehlung

Gebührenpflichtige Kreditkarten

Ich persönlich, empfehle da eine Kreditkarte die so wenig Gebühren wie möglich nimmt, dafür zB. im ersten Jahr kostenlos ist. Wie die Visa von Barclaycard. Gebührenpflichtige Karten sind vor allem zu empfehlen für Personen die 3-4 Mal oder öfters im Jahr etwas online einkaufen oder vorhaben einige Male im Jahr mit der Kreditkarte zu bezahlen. Denn je öfters die Karte benutzt wird, desto mehr Boni bekommt man. So ist man zB. ab einer bestimmten jährigen Ausgabesumme von der Jahresgebühr befreit.

Kostenlose Kreditkarten

Kostenlose Kreditkarten sind nur in seltenen Fällen zu empfehlen. Denn zB. ab schon 3 Käufen ab 100€ jährlich lohnt sich die kostenlose Kreditkarte wegen den hohen Gebühren nicht mehr. Sollte man sich solche Kreditkarten zulegen wollen, ist da die Prepaid-Kreditkarte der LandesBankBerlin empfehlenswert da man dort keine versteckten Gebühren auffindet.

Ich hoffe ich konnte Ihnen mit meinen Erfahrungen nun etwas weiterhelfen im Kreditkartendschungel 🙂

Bitte verwechselt Kreditkarten nicht mit normalen Krediten 😉
Die dabei involierten Summen sind meistens komplett verschieden. Wer dennoch einen Sofortkredit ohne Schufa haben will, sollte sich meine darüf bereitgestellte Info-Seite anschauen oder meine andere Sofortkredit Subdomain aufrufen!

Auch Kreditratschlag.de bietet viele nützliche Informationen kostenlos an.Ist für viele Personen bestimmt nützlich wenn man auf der Suche nach einem Eilkredit ist.

BlogButtons eine neue Werbeform

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Hmm, solche Web2.0-artigen 80×15 Buttons sind zur Zeit überall im Umlauf.

Nach Adsense, Linkverkauf und Affiliate Werbung steht eine neue Werbeart ins Haus: Button-Werbung.

Blogpay.eu hat sich was vorgenommen und startet als erste Plattform für die Vermarktung solcher Linkbuttons.

Einige gute Gründe sprechen für den Einsatz solcher Links:

  1. Diese kleinen Bilder stören niemanden.
  2. Werden nicht direkt als Werbung wahrgenommen.

Diese 2 Gründe fallen mir auf die schnelle ein.

Besonders Grund 2 könnte für eine hohe CTR sorgen, die bei 0.07€ pro Klick dann schon einiges an Geld generieren könnnte.

Wie nehme ich teil?

Teilnehmen kann jeder Blogger, der bei Blogpay aufgenommen wurde.

Du bist noch nicht registriert? Dann hol das hier nach (ref Link).

Sobld man als User eingeloggt ist, kann man unter dem Menüpunkt Blog Buttons einen neuen Channel erstellen und dann seinen Code generieren.

Fazit

Was zum Anfang des Dienstes noch dagegen spricht, ist die kleine Anzahl von Werbekunden die Blogpay auch bei dem eigentlichem Dienst, Blogrezensionen hat.

Ob die Kundenzahl bei XML Buttons grösser sein wird, kann niemand prognostizieren. Jedoch ist da die Konkurrenz (noch) nicht vorhanden.

Ausserdem scheint der Button bei einem Klick zur Zeit nur auf http.com zu führen.

Sobald allerdings diese Mängel behoben werden, könnte ich es mir gut vorstellen, diese Buttons bei mir zu integrieren.

 

Weck das Kind in dir!

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Spielzeuge online Kaufen? Was für eine wunderbare Idee!

Verdammt, warum gab’s so etwas nicht als ich klein war? Ich habe wohl tausende Franken meines damaligen Taschengelds in den Rachen der Migros gestopft nur um das ganze ResQ-Me set beisammen zu haben… einige Jahre später wurde es wohl von den neu einziehenden Nachbarn aus dem Estrich geworfen, oder besser gesagt: In den Müll befördert – aber das ist eine ganz andere Geschichte.

Schauen wir uns mal die Seite an:

Sie ist auf den ersten Blick simpel, aber schön aufgebaut. Mag ich. +

Sie bietet interessante Infos die man nicht in anderen Spielzeugshops findet wie zB. beschreibungen über die Marke Zapf und Lego. +

Vorteile für Webmaster:

Webmastern die Seiten betreiben die einen hohen Eltern. oder Kinderanteil haben, kann ich nur das Affiliateprogramm von Spielzeug24 empfehlen. Somit verdient ihr bei jedem verkauftem Spielzeug kräftig mit, solange der Käufer von eurer Seite kam.

Produkte:

Bei Spielzeug24 ist vom Bastel- und Legoset bis zur Barbie für alle Eltern und Kinder was dabei.

Sogar für Erwachsene ist was dabei, denn ich habe vorhin durch den Shop gestöbert und dieses Prachtstück gefunden.

Schade gibts keinen 911er, aber da kann Spielzeug24 ja nichts für.

Versandkosten:

Versandkosten sind bei Spielzeug24 recht knapp bemessen, man bezahlt bis zu einem Bestellwert von 200.- CHF nur 4.90 und der Rest geht auf Kosten von Spielzeug24. Bedenkt man doch, dass ein standart schweizer Paket 6.- CHF kostet, ist dies ein nettes Gimmick. Und Spielzeug24 liefert bestimmt nicht nur 1x täglich, da kommt bestimmt ein nettes Sümmchen zusammen, auf das sie verzichten.

Verbesserungsvorschlag:

Die Anzeige der weiteren Unterkategorien innerhalb der oberen Produktkategorie sollte man übersichtlicher gestalten. Ich habe mich auf anhieb nicht zurechtgefunden. Eine linksbündige Ausrichtung der schrift würde vielleicht Wunder wirken.

Fazit:

Ansonsten, Top Shop. Ich werde den Shop auf jeden Fall beim nächsten Kauf eines Spielzeuges, erstmal durchsuchen. Die Preise sind’s auf jeden Fall Wert.

 

 

Da wir gerade über Keywords reden… Kreditkarte !

Im vorherigen Post habe ich euch ein Tool gezeigt, mit dem ihr die meistgesuchtesten Keywords herausfinden könnt. Dabei fiel mir auf, dass nach dem Begriff "Kreditkarte" in etwa 621,278 Mal im Monat gesucht wird. Und bei Blogsvertise hatte ich gerade ein Angebot über eine Kreditkartenseite :). Warum also nicht gleichzeitig Geld verdienen und Seo betreiben?

Also Dies ist ein bezahlter Eintrag der mir von Blogvertise vermittelt wurde.

Auf Goldstarcredit. könnt ihr, falls ihr natürlich aus dem englischsprachigen Raum kommt, Infos zum Kreditgeben und nehmen holen.

Ausserdem könnt ihr da auch gleich Kredite jeglicher Art beziehen.

Ob Autokredit, Kreditkarten, Baukredit oder sonstige Geldanleihen… alles ist bei Goldstarcredit dabei und kann direkt online über diese Seite bezogen werden.

Was mir noch auffiel:

Die Seite ist recht schön designt, jedoch: Das Favicon sollte man bei Goldstarcredit vielleicht ändern. Man merkt sofort, dass es sich hierbei um eine Joomla Seite handelt.

Blauarbeit.de – Warum schwarzarbeiten wenn man blauarbeiten kann?

Dies ist ein gesponserter Beitrag im Auftrag von BlogPay.eu

blauarbeit logo

Du bist Programmierer, Handwerker oder Automechaniker. Vielleicht auch Maler.

Was auch immer du für einen Beruf hast, Blauarbeit.de hat sich zum Ziel gesetzt, zwischen dir und potenziellen Kunden zu vermitteln.

Man kann zwischen 3 Mitgliedsvarianten als Arbeiter wählen:

  1. Free (0€)
  2. Basic (14.99€ monatl.)
  3. Premium (24.99€ monatl.)

Die Free Variante ist geeignet für Leute, die nur gelegentlich ihr Geld online verdienen wollen.

Es 5 Jobbewerbungen am Tag möglich, jedoch nur bei ungeprüften Mitgliedern. Man wird ausserdem alle 3 Tage auf einen Job hingewiesen (Jobalarm).

Bei den kostenpflichtigen Varianten hat man weitere Vorteile.

Ab der Basic Variante kann man sich schon aus dem Profil eine „mini“ Homepage auf Blauarbeit machen.

Der „Jobalarm“ ist hier schon innert einem Tag möglich.

Bei der Premium Variante geniesst man uA. einen weiteren, sehr interessanten Vorteil:

Sobald ein Kunde nach einer Dienstleistung sucht, die du anbietest, wird das Logo deines Profils oder deiner Firma eingeblendet.

Sowas nenne ich mal eine Zielgruppenorientierte Werbung.

Als Auftraggeber bekommt man alle möglichen Features kostenlos

Keine Kosten fürs:

Anmelden, Stornieren, Einstellen oder auffällig gestalten der Aufträge!

Finde ich persönlich eine gute Sache. Denn nicht immer findet man den richtigen Arbeiter für jeden Auftrag. Bewirbt sich bis zur Deadline kein geeigneter war dann das ganze Geld für die Katz. So ein Risiko geht man hier nicht ein.

Ich habe mich bei Blauarbeit angemeldet und werde wahrscheinlich auch bald mal einen Auftrag erstellen :). ClipCrawl.com braucht ja noch einige Schliffe. 🙂

GameGoods. Farming-freies Spielegold kaufen.

Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag.

Viele von den Massive Multiplayer Role Play Online Game (Kurz MMORPG) Spielern regen sich auf:

Chinahändler und Farmer machen einem das Handeln im Spiel zur Hölle. Man wird vollgespamt mit angeblich billigem Gold und billigen Waffen die zum Verkauf stehen.

Ausserdem werden Wertvolle Items im Preis gedrückt weil ein China Händler dieses Item schnell loswerden will. Desöfteren wird man über’s Ohr gehauen und der Chinafarmer verschwindet mit dem investiertem Geld.

Gegen diesen traurigen Trend hat sich Gamegoods.de mit dem Sitz in Deutschland entschieden: Sie verkaufen garantiert Chinafarmingfreies Gold für einen vernünftigen Preis.

Auf der Webseite von Gamegoods kann man sich registrieren und dann über Paypal, Visa und andere Zahlungsmethoden sein Onlinespielcharakter bereichern.

Natürlich beschränkt sich die virtuelle Goldausgabe nicht nur auf das millionenfach abonnierte World of Warcraft. Es werden auch auf andere Spiele wie Guild Wars, Lord of The Rings Online, Vanguard und Eve Online unterstützt. Also sind hiermit wohl die grössten MMORPG’s abgedeckt und auch der grösste Freak findet sich zurecht 😈 .

Contest: Ride Of The Month. T-Shirt gewinnen und auf importtuner.com gefeatured werden.

Dies ist ein gesponsorter Beitrag, der mir von ReviewMe! vermittelt wurde:

Ich höre gerade Dialated Peoples – World on Wheels, also passt der Artikel sogar :).

Import Cars /Import tuner.com verlost zur Zeit 2 sehr interessante Sachen für Tuningliebhaber:

  1. Ein T-Shirt von Importtuner.com
  2. Einen Artikel über euer Auto auf Importtuner.com unter der Rubrik „Ride of the Month“

Ihr könnt daran teilnehmen sofern ihr über ein optisch oder mechanisch getuntes Auto verfügt.

Simpel und einfach, oder? 😉

Ihr erfüllt diese Anforderungen?

Na dann los gehts:

Ihr meldet euch hier mit den folgenden Daten an:

  1. Kontaktinformationen
  2. Informationen über das Auto
  3. Photos des Auto
  4. Und natürlich: Eine Zustimmung an den Teilnahmebedingungen.

Die Gewinner werden dann von den Usern der Seite online gewählt.

Über Importtuner.com:

Ich habe mich auf der Seite umgesehen und muss sagen: Respekt.

Mir gefällts, selten solch eine schön designte und durchdachte Tuning seite gesehen.

Mal etwas anderes als das sonst regierende grelle, aufpoppende Design mancher Tuningpages die mir garnicht zusagen!

Alleine schon die Contestpage ist durchdacht und einfach gestaltet, sieht aber dennoch wunderschön aus:

ride of the month

Ich kann jedem Tuner nur wärmstens empfehlen sich da anzumelden. Immerhin winkt ein weiterer Preis für euer Auto und ein Artikel über euer Auto. Welcher Tuner wünscht sich nicht sowas? ;).