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Eurospares – Ersatzteile für Lamborghinis & Co.

Letzte Woche wurden ich Zürich einige Chinesische und US-Amerikanische Fahrer bei der Durchführung eines Cannonball-Rennens geschnappt. Die Jungs waren von Milan nach Paris unterwegs. Sie erreichten auf der Schweizer A3 richtung Zürich fast 200km/h wobei hier maximal 120km/h auf der Autobahn zugelassen sind. Sie wurden dem Haftrichter vorgeführt und dann inhaftiert.

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Mit dem Hunter über den Alpen

Seit spätestens diesem Sonntag, weiss ich, dass die schweizer Armee nicht nur zur Verteidigung der Nation da ist. Beim Besuchstag lernt man zB. auch dazu, dass die Armee durchaus zur (eher brutaleren aber dennoch guten) Unterhaltung der Bevölkerung da sein kann. Wer schon mal einige Soldaten bei Checkpoint- und Minenwerferübungen beobachten durfte, weiss wovon ich rede. 😛

Die Schweizer Armee erntet auf globaler Ebene vor allem Respekt bei ihren Kampffliegern. Auch bei mir, zugegeben. Immer wieder hört man diese feinen F18’s im Rheintal während sie Tiefflugübungen abhalten. Total geil!

Nun bekommt ihr bei diesem Video die Schweizer Alpen aus der Sicht eines Kampfpiloten gezeigt. Es handelt sich hierbei um einen Hunter-Piloten. Leider konnte ich kein vergleichbares Video aus der Sicht eines F18 Piloten finden.

Angeblich würden die meisten ausländischen Piloten ohne die Schweizer Kampfpilotenausbildung keine 5 Minuten bei einem Manöver in den Alpen überleben. Ob das jetzt nun eine Legende ist, oder nicht, dürft ihr selbst beurteilen 😉

Mieser geht’s kaum. Einem Kind eine Xbox360 VERPACKUNG schenken.

Solche Eltern sollte man auf den Mond schiessen. Zuerst borgen sie sich beim Nachbarn eine Xbox360 Verpackung und packen diese mit Geschenkpapier ein. Dann wird die Box an Heiligabend unterm Weihnachtsbaum gelegt… so weit so gut.

Das Kind, das sich natürlich eine Xbox zu Weihnachten gewünscht hatte, packt das Geschenk dann natürlich voller Freude aus. Dennoch bekommt es dann irgendwann mit, dass nur einige Pullis in der Verpackung sind und nicht die so erhoffte Xbox 360.

Sowas ist einfach nur unterste Schublade. Man kann einem Kind, vor allem an Weihnachten, sowas nicht antun. Das Kind wird wohl für einige Monate keinem Erwachsenem mehr vertrauen.

Dennoch können auch wir was dabei lernen. Nicht alles was drauf steht, ist auch drin!

Ich erinnere mich da nur an die Geschichte eines Supporters den ich kenne. Ein Kunde brachte im Elektrogeschäft eine Xbox360 zurück und verlangte sein Geld zurück. Da dies leider ja mittlerweile bei jeder zehnten Xbox der Fall ist, hat ihm ein Lehrling das Geld sofort ausgehändigt ohne im inneren der Verpackung nachzuschauen.
Es kam, wie es kommen musste: In der Verpackung war nur ein Beton-Brocken zur Beschwerung und einige Zeitungsfetzen um das Ganze auszupolstern.
Needless to say: Die hinterlassenen Daten des Betrügers waren dann auch… falsch.