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Xchar.de

Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag
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Hinweis: Dies ist ein von trigami
vermittelter bezahlter Eintrag.

Ja, ein bezahlter Eintrag. Irgendwie muss meine neue Maus ja auch bezahlt werden (Obwohl die Bezahlung für diesen Beitrag nicht die Kosten für die MX400 abdeckt. Aber wie ich zu pflegen sage: It all adds up).

Eigentlich sind Social Networks was nettes. Vor allem um gleichgesinnte Leute zu treffen.

In diesem Fall handelt es sich um World of Warcraft Spieler, die Spieler in ihrer Umgebung suchen oder ganz einfach mit anderen Spielern ausserhalb dem recht spärlichem Blizzard Chatsystem zu reden (ich fand es als Spieler recht nutzlos, vor allem bei Raids. Ist aber ein anderes Thema).

Dafür ist nun xchar.de da.

Erster Eindruck

Mit dem Design der Seite bin ich völlig zufrieden, nicht zu viel Grafiken, aber auch nicht nur simples getexte wie bei anderen Social Networks (Einfachheit mag ja schön sein, aber gehört bei SN’s meiner Meinung nach nicht hin).

Die Gruppen scheinen auf den ersten Blick zusammengeschlossene Gildenmitglieder zu sein, aber ich denke, später werden sich auch bestimmte Interessengruppen zusammenschliessen.
Mängel

  • Am unteren Teil der Startseite werden mir die beliebtesten und eingeloggten User angezeigt, ich denke da sollten eher die zuletzt eingeloggten User stehen.
  • In der Shoutbox kann ich nicht auf den Profilnamen des Shourters klicken. Anstatt die Namen mit einem absolutem Link abzugeben, wird dem User nur ein Javascript bereitgestellt. Dies mag ja im gleichen Fenster funktionieren. Aber was ist wenn ich mit dem Firefox herum surfe und das Profil in einem neuen Tab öffnen will? Das geht nicht.
  • Ich weiss ja nicht wie viele Wow Spieler in Deutschland zu Hause sind (hatte eigentlich gedacht um die 1 Million), aber eine Erweiterung der PLZ’s auf die Schweiz und auf das Österreich sollte doch machbar sein.
  • Sprache: Wie wäre es mit einer englischen Version? Die Zielgruppe wäre dann um ein vielfaches gestiegen.

Fazit

Ich hoffe xchar nimmt die Vorschläge an. Die Zielgruppe ist riesig und scheut bestimmt auch nicht vor weiteren Onlineaktivitäten.

Deswegen ist der Erfolg mit einigen gut gelaunten und aktiven Mitgliedern nicht sehr unrealistisch für die Jungs von Xchar.

Mozilla Firefox immer öfters im Einsatz

Der Firefox hat wieder Mal zugelegt!

Ich glaube damit sollte der alte Streit von Webmastern beseitigt sein, die

  1. nicht auf Kompatibilität vom Firefox achten
  2. meinen Safari wäre Gott

Ich ermutige jede Person, sich mit dem mordernen (aber leider sehr Speicherlastigem) Firefox Browser auseinanderzusetzen.

In Sachen von Geschwindigkeit, Stabilität und Support kann dem Firefox kein anderer Browser das Wasser reichen. Schon gar nicht der mit Fehlern vollgespickte Safari für Windowsuser, da benutzt man eher den Firefox mit einem Safari Skin.

Hier könnt ihr euch den Firefox direkt mit der Ebay Toolbar runterladen:
eBay 3...2...1...meins!

Jamendo … eine nette Überraschung

Jamendo… hmm sagt mir nix, dachte ich – bis vor einigen Tagen…

Im Golem.de Forum wurde ich in einem Thread über freie Musik fündig. Diese Seite soll einigen Usern nach die beste zur Zeit in Sachen freier Musik sein.

Verdammt, mir egal ob dies die beste Seite ist. Jedenfalls passt mir die Seite sehr ins Bild einer guten Musikseite :).

Bereits nach kurzer Zeit fühlte ich mich beim durchkraulen von dem ganzen Berg freier Musik wie ein kleines Kind.

Alles ist frei, legal, man kann die Musik direkt abspielen, Musik nach Lizenzgebung (CC) suchen und das Album ggf. über Emule oder Bittorent herunterunterladen.

Natürlich gibts bei Jamendo, wie auch bei bezahlter Musik, schlechte Künstler. Doch die gute Seite der Macht scheint zu überwiegen :-).

Euch kann ich wärmstens diese junge Deutsch-HipHop Gruppe empfehlen: Los Enatschos.

Deutschrap wie ich ihn noch nicht kannte. Gefällt mir, obwohl ich in letzter Zeit nicht gerade positiv auf Hiphop zu reden bin.

Was habt ihr so für Musik bei Jamendo gefunden und favorisiert?

Yourcha – Das Jobportal im Netz

Seit langem wurde ich wieder Mal für eine Trigami Rezension ausgewählt. Ich berichte aber nur über dieses Produkt weil ich es für interessant halte. Die Bezahlung für den Beitrag bekomme ich so oder so. Egal ob ich positiv oder negativ schreibe. Also werde ich euch ehrlich über dieses Produkt unterrichten.
Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag.

Heute stelle ich euch das neue Jobportal Yourcha vor.

Was ist Yourcha?

Ok, da fragt man sich:

  • Was ist Yourcha für ein Unternehmen

  • Was bringt mir Yourcha, was macht es so besonders?

Zu Frage eins kann ich euch dank dem Menüpunkt „Über Uns“ recht rasch Auskunft geben:

Yourcha ist ein innovatives deutsches Unternehmen mit Hauptsitz in Idstein. Das Unternehmen ist überzeugt vom gleichnamigem Internetportal, dass Arbeitgebern die Möglichkeit bietet, sich bei Arbeitnehmern zu bewerben.

Ja, richtig gehört. Arbeitgeber bewerben sich bei Arbeitnehmern und nicht umgekehrt.

Eine ziemlich spannende Idee. Immerhin bleiben dem Arbeitgeber ein ganzer Haufen irrelevanter Bewerbungsunterlagen erspart. Denn die Bearbeitung solcher ist sehr Zeit fressend. Und Zeit ist ja bekanntlich Geld.

Oops, somit hätte ich ja wohl schon die zweite Frage beantwortet… 😈

Kosten

Für Arbeitnehmer ist die Anmeldung und Benutzung des Portals völlig kostenlos.

Für Arbeitgeber sind die Anmeldung, Profilsuche und das Identifizieren von passenden Kandidaten kostenlos.

Will man sich aber bei einem Arbeitnehmer bewerben, muss man pro Angebot 50€ zzgl. MwSt. berappen. Öffnet der Job-Kandidat das Angebot, werden nochmal 50€ zzgl. MwSt. fällig.

Die Yourcha-Arbeitgeber FAQ bietet hier eine einfache Erklärung:

„Im besten Fall kostet ein validierter Kontakt zu einem potenziellen Kandidaten also nur 100 Euro.

Rechnungsbeispiel: Wenn ein Unternehmen z.B. Angebote an 8 Profile versendet und hierauf vier Job-Kandidaten/Profil-Inhaber reagieren, ergibt sich ein Gesamtbetrag von 600 € zzgl. gesetzlicher MWSt..
8 Angebote an Arbeitgeber abgeben: 8 x 50 € = 400 €
4 angesehene Angebote: 4 x 50 € = 200 €
Gesamt: 600 €“

Die 600€ mögen anfänglich vielleicht abschreckend wirken. Bedenkt man aber den Kostenpunkt für eine Anzeige bei einer regionalen Zeitung und die Bearbeitungskosten von irrelevanten Bewerbungen, kommt der Arbeitgeber Kostentechnisch gut weg.

Anmerkung:

Ich empfinde es öfters als störend wenn Preise ohne MwSt. angegeben werden. Ich denke man sollte sich auf einen fixen Preis mit schon inkludierter MwSt. einigen. Auch der Kostendurchsichtigkeit zuliebe.

Design, Aufmachung:

Ja, auch diese Seite ist schon im Jahr 2007 angekommen. Das obligatorische Web2.0 Design, dass für Innovative Produkte steht, wurde hier aus einem gestreiftem Hintergrund und Grau-Rot-Grün als Hauptfarben zusammengesetzt.

Die Seite hat eine sehr informative Startseite. Man wird gleich darüber in Kenntnis gesetzt worüber es sich hier handelt und man muss sich nicht erstmal durch die ebenfalls sehr ausführlichen FAQ’s wühlen.

Ein regelmässig upgedateter Newsticker über die Arbeitswelt sollte auch den NTV-faulstem Internetuser auf dem neuestem Stand halten. Obwohl die Seite nicht gerade an den Internet-DAU gerichtet zu sein scheint.

Negativ aufgefallen ist mir die Schriftfarbe im Haupttext. Die Farbe ist auf weissem Hintergrund für meinen Monitor definitiv zu hell. Ich musste mich anstrengen um einige Texte lesen zu können. Zur Zeit wird für die Contentfarbe der HEX Code #707070 benutzt. Ich denke #4F4F4F wäre ebenfalls gut aussehend aber würde die readability erhöhen.

Was ist die Zielgruppe? Welche Arbeitnehmer finde ich bei Yourcha?

Yourcha richtet sich an Arbeitnehmer die zwar angestellt sind, aber in einer unzufriedenen Position. Euer Profil ist völlig Anonym und zeigt nur euer Können. So kann man sich eine Karrieretüre offen halten, ohne sich beim aktuellen Arbeitgeber „outen“ zu müssen.

Die Frage ist da: Ich bin mir sicher, dass einige Arbeitsverträge dies unterbinden. Gibt es da keine rechtlichen Konsequenzen? Ich würde zur Vorsicht raten und euch empfehlen den aktuellen Arbeitsvertrag durchzulesen.

Andererseits ist die Chance vom eigenen Arbeitgeber angeredet zu werden, ziemlich unsignifikativ. Und selbst dann, müsste man ja nicht antworten.

Yourcha selbst schliesst aber nicht aus, dass man sich später mal doch selber bei eingetragenen Arbeitgebern bewerben kann.

Userinterface:

Um bei Yourcha überhaupt Mitglied zu werden, benötigt man einen Anmeldecode, den man auf verschiedenstem Wege, zB. über die Service Hotline, anfordern kann.

Yourcha’s Supporterin, Sylvia, äussert sich folgendermassen zum Einsatz dieses Codes:

Der Anmeldecode dient der Vorauswahl durch Yourcha, um Bewerber und deren Unterlagen (Arbeitszeugnisse ect.) vorab überprüfen zu können. Die Anmeldefunktion war dadurch auch noch nach der Betaphase notwendig.“

Da ich für diese Rezension von Yourcha einen Einladungscode erhalten habe, durfte ich das Arbeitnehmer Kontrollzentrum unter die Lupe nehmen.

Eigentlich gibt es hier nicht viel zu sagen, es erfüllt ganz einfach den Zweck.

  • Man kann im Message Center Nachrichten verwalten

  • Persönliche Angaben machen

  • Typische Bewerbungsunterlagen wie „Berufsbezogene Daten“ und Lebenslauf online eintragen.

Mir ist noch ein nettes Feature eingefallen, das Yourcha integrieren könnte: Das für Social Networks typische „Wer hat mein Profil Besucht“-Feature.
Verbesserungsvorschläge:

Wie schon gesagt fielen mir beim Test 2 Punkte negativ auf:

  1. Contenttext sollte auf jeden Fall verändert werden.

  2. Kostendurchsichtigkeit ist zwar gut, aber Preise ohne Angabe der MwSt. stören mich.

Fazit

Da Yourcha anscheinend eure Adressen weiterverkauft, kann ich euch nur empfehlen auf diesen Dienst zu verzichten.

 

Ausfälle häufen sich.

Permalinkprobleme, Serverprobleme und nun auch Datenbankprobleme.

Die Liste von Problemen bei meinem eigentlich recht zuverlässigem Hoster, häufen sich.

Ich werde wohl in nächster Zeit umsteigen müssen.

Hat jemand von euch zufälligerweise gerade Lust bei mir Hostsponsor zu spielen? 😉

Wishdom – Wo Träume wahr werden.

Seit langem beobachte ich die Entwicklung dieses schweizer Startups, Wishdom.

Die Idee an sich ist sehr interessant: Leute stellen Wünsche ein, diese werden bewertet und ein „Giver“ bzw. Spender erfüllt sie sofern er kann.

Seit längerem war das System für Trnd-User im Beta-Test offen und dieses Wochenende wurde es auch für die breite Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Ich bin mal gespannt, vielleicht votet ihr mal auch für meinen Wunsch mit 😉

PS: Für Jungunternehmer: Sendet bei Wishdom eure Geschäftsidee ein und erhaltet Moshammers Rolls Royce + 20’000€ Startkapital!

Deren Server sollten sie aber noch überarbeiten. Die Seite ist merklich langsam.

Übertreibt’s lieber nicht!

Laut dieser News will Medienmogul Murdoch Myspace an Yahoo verkaufen.

Was würde er dafür bekommen?

25% der Anteile an Yahoo.

Demnach müsste Myspace 12.3 Millarden US-Dollar wert sein. *kopfschüttel*

Und da bestreitet noch jemand die Web2.0 Blase.

 

Was wäre wenn…

Nunja, dann wäre eines der grössten Internetkonzerne auch unter dem Hut des Medienmoguls der sowieso schon ein riesen Medienimperium besitzt.

Eine weitere Quelle für beinflusste Nachrichten entsteht und Yahoo würde wahrscheinlich noch mehr auf den Datenschutz scheissen.

Kreditkarten mit Jahresgebühr vs. Kostenlose Kreditkarten

Heute will ich euch mal über meine Erfahrungen mit kostenlosen und gebührenpflichtigen Kreditkarten erzählen. Denn im deutschsprachigen Raum boomen solche Angebote zur Zeit.

Praktisch alle grossen Einzelhandelsketten haben mittlerweile eine kostenlose Kreditkarte im Angebot: In Deutschland der Lidl, der Aldi und die Galleria Kaufhof. In der Schweiz sind es Die Migros, die Coop und die Manor.

Die Frage ist eher, bringt es was? Sind die Gebühren bei einer kostenlosen Kreditkarte nicht schlussendlich höher als bei einer bezahlten Kreditkarte?

Ob das so ist, kann ich als zahlender Visa Kunde nicht sagen.

Die schweizer Sendung Kassensturz hat einen Bericht darüber veröffentlicht und sie sind zum Schluss gekommen: Die Unterschiede sind minimal. Sogar schon bei einer normalen, nicht täglichen Benutzung lohnt sich eine kostenlose Kreditkarte nicht für den Normalbürger.

Empfehlung

Gebührenpflichtige Kreditkarten

Ich persönlich, empfehle da eine Kreditkarte die so wenig Gebühren wie möglich nimmt, dafür zB. im ersten Jahr kostenlos ist. Wie die Visa von Barclaycard. Gebührenpflichtige Karten sind vor allem zu empfehlen für Personen die 3-4 Mal oder öfters im Jahr etwas online einkaufen oder vorhaben einige Male im Jahr mit der Kreditkarte zu bezahlen. Denn je öfters die Karte benutzt wird, desto mehr Boni bekommt man. So ist man zB. ab einer bestimmten jährigen Ausgabesumme von der Jahresgebühr befreit.

Kostenlose Kreditkarten

Kostenlose Kreditkarten sind nur in seltenen Fällen zu empfehlen. Denn zB. ab schon 3 Käufen ab 100€ jährlich lohnt sich die kostenlose Kreditkarte wegen den hohen Gebühren nicht mehr. Sollte man sich solche Kreditkarten zulegen wollen, ist da die Prepaid-Kreditkarte der LandesBankBerlin empfehlenswert da man dort keine versteckten Gebühren auffindet.

Ich hoffe ich konnte Ihnen mit meinen Erfahrungen nun etwas weiterhelfen im Kreditkartendschungel 🙂

Bitte verwechselt Kreditkarten nicht mit normalen Krediten 😉
Die dabei involierten Summen sind meistens komplett verschieden. Wer dennoch einen Sofortkredit ohne Schufa haben will, sollte sich meine darüf bereitgestellte Info-Seite anschauen oder meine andere Sofortkredit Subdomain aufrufen!

Auch Kreditratschlag.de bietet viele nützliche Informationen kostenlos an.Ist für viele Personen bestimmt nützlich wenn man auf der Suche nach einem Eilkredit ist.

Der perfekte Firefox

Ich habe heute ein neues System aufgesetzt und habe, wie immer, als Browser den Firefox gewählt.

Und was ist besser als ein Firefox? Natürlich! Ein getunter Firefox 🙂

Viele Entwickler stellen frei verfügbare Tools (addons) zur verfügung die man im Firefox integrieren kann und einem das Leben erleichtern.

Hier eine kleine Auflistung von Plugins die ich standartmässig im Firefox integriere:

 

Ad Block Plus

Verhindert, dass Werbung aller Art in Webseiten eingeblendet wird. Schluss mit den nervigen Layerads!

 

Color Zilla

Ihr habt auf irgendeiner Seite eine Farbe gefunden die euch gefällt und wollt sie anderswo benutzen.

Der Hexcode dieser Farbe ist euch jedoch unbekannt.

Mit Colorzilla könnt ihr euch in nur 2 Klicks (keine Lästigen Umwege über Printscr. und Photoshop mehr 🙂 ) den Hexcode der angeklickten Farbe anzeigen lassen.

CSS Viewer

Besonders interessant für Webseitenentwickler. Zeigt in einer Box live die Styleeigenschaften des gehighlighteten Elements an.

 

del.icio.us Bookmarks

Ich bookmarke öfters Zeugs auf der Arbeit und kann so auch Zuhause die gebookmarkte Seite konsultieren.

 

Gmail Manager

Ich bekomme einige wichtige Mails über Gmail rein.

Immer einen extra Tab für Gmail bereitzuhalten ist mir einfach zu Speicherlastig.

Der Gmail Manager checkt jede Minute nach neuen Mails auf meinem Account.

 

MeasureIt

Der virtuelle Massstab. Zeigt euch den Abstand zwischen den beiden durch euch gezeichneten Enden in Pixeln an.

Auch gut als "aligner" zu benutzen, sollte man es mit der Textformattierung genau nehmen wollen 🙂

 

SearchStatus

Zeigt euch unter anderem den GooglePage- und den Alexarank einer Seite an. Ausserdem sind auch andere SEO Tools wie "Keyword Density Checker" vorhanden.

Tab Mix Plus

Eigentlich seit FF2 im Browser integriert. Jedoch hat das "Original", sollte Firefox mal abstürzen, meiner Meinung nach eine bessere Sessionwiederherstellung.

 

TrackMeNot

Nettes Tool. Verhindert eine Erfassung eures "Suchverhaltens" durch Suchmaschinen indem es ab und zu Suchmaschinen mit zufälligen Begriffen zumüllt.

 

WebDeveloper

Zuletzt noch ein Grossartiges und mächtiges Tool. Cookies löschen, Cache abstellen, jede Klasse und Id auf der seite anzeigen, DIVs umranden… etliche Möglichkeiten! Ein Muss für jeden Webentwickler.

 

So, das wars! Habt ihr noch Vorschläge oder Super Addons die ich hier vergessen habe?