Solltet ihr mich mal auf SUV’s angesprochen haben, wisst ihr bestimmt über meine nicht gerade positive Meinung darüber. Benzinschluckend, zu gross und zu hässlich fand ich die Dinger. Doch ein Wagen hat es mir mit seinem bösen Blick ganz schön angetan. Der Citroën C-Crosser. Eigentlich passt dieser SUV gar nicht in die Sparte der langweiligen, zu gross geratenen Automobilen.
Ganz im Gegenteil. Der C-Crosser kommt ziemlich jugendlich daher.
Schon am Auto Salon Genf konnte ich den C-Crosser von Citroën betrachten und muss sagen, mir gefällt die Kiste.
Eigentlich war ich noch nie ein Fan französischer Ingenieurskunst, mich machten Fahrzeuge aus Bayern und Stuttgart bei weitem mehr an. Naja, was will man denn sonst machen, wenn die ganze Familie eine Bayrische Marke fährt.
Verändert hat sich meine Ansicht zu den Französischen Karren nachdem Renault immer wieder sehr gute Crashtestergebnisse liefern konnte und der neuartige „Passantenfreundliche“ C6 von Citroën in allen Testpunkten 5 Sterne erhielt. Auch das jugendliche Design der Automobile und die Russpartikelfilter (die mich vom abartigen Diesel-Gestank befreien) sprechen mich an.
Nun aber zum Hauptthema, dem C-Crosser.
Der SUV basiert auf dem Mitsubishi Outlander und wurde in Zusammenarbeit mit dem Schwesterkonzern Peugeot gebaut. Peugeot hat aber die Basis des Outlanders für den eigenen 4007 genutzt.
Das freche Design des Autos spricht mich sehr an, ein zusätzlich angebrachter böser Blick ist da bestimmt nicht mehr nötig. Der sparsame 2,2 Liter HDI Motor mit Russpartikelfilter bringt auf dem Prüfstand 156 Ps Leistung und 380Nm Drehmoment hin.
Da die Testfahrt noch ausbleibt, muss ich euch wohl mit den technischen Daten hinhalten 🙂 …
Wie dem auch sei, Citroen hat ein Gewinnspiel gestartet. Gebt ihnen einen guten Grund warum ihr einen C-Crosser bekommen solltet. Die besten 3 Gründe werden dann ausgewählt und bekommen ein Gratis Wochenende in einem Hotel.
Hier noch einige Bilder des C-Crossers:
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