Archiv für den Monat: September 2007

Sportsfreunde.de

Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag.

Sportsfreunde.de wollten von mir eine Rezension haben – und die bekommen sie!

Erstmal vorweg: Was ist das für ein Laden und warum mache ich eine Rezension für Sportsfreunde.de?

Leute, wenn ihr wirklich treue Leser seid, dann wisst ihr eines über mich: Ich liebe Sport. Also schlage ich gleich 2 Fliegen mit einer Klappe: Ich bezahle mir schon vorne rein Fifa2008 und ich darf euch über ein einzigartiges Social Network berichten.

Folgende Fragen wollen die Jungs und Mädels von Sportsfreunde.de von mir beantwortet haben:

  • Wie ist dein erster Eindruck von Sportsfreunde.de?

  • Was hältst du von diesem Angebot?

  • Was fällt dir positiv auf, was eher nicht?

  • Wie findest du dich zurecht?

  • Wie gefällt dir das Look & Feel?

  • Und was ist mit den einzelnen Inhalten?

Der erste Eindruck

Sorry – Die Seite ist zwar sehr schön designt, aber zu überfüllt. Ich versteh nicht warum oben „Community“ steht mit einigen Userbildern und darunter wieder eine Zeile voller Communitybilder steht. Warum lässt man den oberen Teil nicht weg?

Ansonsten: Die Farbkombination ist wirklich nice!

Was ich von diesem Angebot halte

Ganz ehrlich: Ich finde das Angebot genial. Warum? Weil ich genau das gleiche machen wollte, jedoch nie dafür Kapital auftreiben konnte. Die Idee von einem Social Network für Sportler war mir schon früher hochgekommen weil es sowieso schon für alle Sachen Social Networks gibt und mir bis dahin keines für Sportler bekannt war.

Wenigstens verdiene ich ja jetzt mit. Zumindest durch das Review 😛

Was mir positiv auffällt

+Die Vereinsfunktion gefällt mir. Die Möglichkeit nach Vereinen über PLZ zu suchen ist auch sehr nützlich, sollte man eine neue Sportart ausprobieren wollen.

+Die Seite ist sehr farbenfroh, aber nie zu grell gehalten.

-Die Seite ist nicht zentriert. Hier hätte es bestimmt nicht weh getan, wenn man die Seite zentriert hätte. Es sieht meiner Meinung nach einfach schöner aus.

Wie mir das Look & Feel gefällt

Die Seite gefällt mir wie schon bereits gesagt sehr. Solch ein fröhliches und frisches Design sucht man bei anderen Seiten vergebens. Es wirkt aber an manchen Stellen, vor allem auf der Startseite, zu überfüllt.

Wie ich mich zurecht finde

Ziemlich gut. Die Seite ist logisch aufgebaut und die Navigation wird immer zentral gehalten. Man muss sich nicht wie bei anderen Social Networks die ganzen Links zusammensuchen.

Wie mir die Inhalte gefallen

Hehe, die gefallen mir als Fussballfanatiker seeehr gut. Die Bilder & Videos Sektion wurde von mir bereits gebookmarked. Einige nette Tore und Spielzüge sind da mit von der Partie 😉

Fazit

Die Seite gefällt mir sehr. Ich werde mich auf jeden Fall als aktiver Member einbringen.

Ich frage mich jedoch wie die Seite Gewinn einfahren will.

Ich habe nämlich bisher noch keine Werbung auf der Seite entdecken können. Und solch eine Seite zu betreiben wird wohl auch nicht gerade billig sein.

 

Dilemma

Ich habe zur Zeit 4 wunderschöne WordPress Templates im Kasten, die ich noch nicht verkauft oder veröffentlicht habe. Nun stehe ich vor einem kleinem Dilemma.

Entweder verkaufe ich die Templates und streiche rund 200$ ein oder ich veröffentliche sie unter einer CC- oder einer „Do whatever you want“-Lizenz.

Für’s verkaufen spricht:

  • Geld. Kann für grössere Projekte investiert werden

Für’s veröffentlichen spricht:

  • Backlinks (zur Zeit „nur“ 800 Backlinks auf /wp-themes)
  • Technorati Rank geht hoch
  • Ich werde für „WordPress-Themes“ wohl höher ranken.

Nunja, ich werde mir heute abend wohl den Kopf darüber zerbrechen müssen…

Was würdet ihr tun?

Etwas für jeden: Buchpräsentation „Michael Moore: Stupid white men“

Ich hatte vor 3 Wochen „die Ehre“ vor meiner Klasse ein Buch präsentieren zu dürfen.

So wie ich bin, wählte ich ein ziemlich kontroverses Buch aus.

„Stupid White Men“ von Michael Moore nannte sich das auserwählte Stück.

Ich hatte das Buch vor knapp zwei Jahren zum letzten Mal gelesen, wusste aber noch ziemlich genau worum es hier ging.

Zur Vorbereitung erstellte ich natürlich eine PowerPoint Präsentation (PowerPoint leider weil OpenOffice nicht in unserer Schule benutzt wird) und schrieb einen Text, den ich mir einzuprägen versuchte.

Doch, was hat das mit diesem Post zu tun?

Mein Problem war folgendes: Ich fand nicht sonderlich vieles zum Buch ausser den einen Wikipedia Eintrag den die Lehrerin ganz bestimmt anschauen würde. Ich musste also einen Mix zwischen Wikipedia, Zeitschriften und Google Ergebnissen kochen. Deswegen veröffentliche ich den unteren Text.

Vielleicht hat ja der eine oder andere (Schüler) von euch noch ein Nutzen dafür.

Der folgende Text ist die oben genannte Zusammenfassung. Sie half mir sehr bei der Vorbereitung zur Präsentation obwohl ich die Zusammenfassung halb betrunken am Samstag vor der Präsentation schrieb.

PS: Obwohl mir ein Präsentationsblatt verloren ging, bekam ich für die Präsentation dann noch einen 5.5er (was in der Schweiz die zweitbeste Note ist). Eine Präsentation muss halt überzeugend rüberkommen. 😈

Personen, Charaktere

Im ganzen Buch kommen die verschiedensten berühmten Persönlichkeiten vor, die man sich erdenken kann.

 

Vom Hollywoodstar bis zum Penner. Alles ist dabei. So redet Moore einmal über sein Treffen mit dem Bruder von George W. Bush, Jeb und auf der nächsten Seite redet er von seiner Jugend in Michigan.

 

Da es sich hier eher um ein Sachbuch handelt, kann man nicht klar sagen was für Charaktere die Hauptrolle in diesem Film spielen. Immerhin sind es ja echte Personen und keine erdachten Charaktere.

 

Man kann aber behaupten, dass das Buch am meisten auf Amerikas aktuellem Präsidenten, G.W. Bush abzielt. Die Vorgehensweisen von Clinton werden auch kritisiert, jedoch noch lange nicht so hart wie Bush.

 

Andere Politiker, hauptsächlich Demokraten, werden im vierten Kapitel auch unter Beschuss genommen.

 

 

 

Inhalt

 

Moore startet gleich mit einer sehr groben Kritik am amerikanischem System. Eigentlich wurde damals im Jahre 2000 Al Gore gewählt. Dies sagt übrigens nicht nur er. Auch heute bestätigen Experten, dass eigentlich Bush vom obersten Gericht gewählt wurde und nicht vom Volk.

 

Im zweiten Kapitel geht Moore dann auf die immer noch bestehenden Rassenfeindlichkeiten in den USA los. Er bemängelt die Heuchlerei der Weissen, die angeblich den Schwarzen nun Chancen geben, dies aber nicht in die Tat umsetzen. Seiner Meinung nach sollte man die benachteiligten nun sogar bevorzugen.

 

Im dritten Kapitel bemängelt Moore die Weltmachtstellung der USA. In vielen Konflikten werde voreilig zu voreilig entschieden wie man vorzugehen habe. Zum Beispiel passt ihm die Einteilung von Nordkorea, Iran und Irak in die „Achse des Bösen“ gar nicht. Man fordere diese Länder nur auf sich den USA zu ergeben. Wie es eine Mutter vom Kind fordert zu gehorchen.

Ausserdem sind in diesem Kapitel einige satirische Angriffe auf die kommende Beschneidung von Bürgerrechten zu finden, die sich leider nach dem 11. September überall in der Welt bewahrheitet haben.

 

Im vierten Kapitel redet Moore über das Problem des Zweiparteisystems in den USA. Seiner Meinung nach sollte man nun auch andere Parteien wie die Grünen unter die Lupe nehmen vor einer Wahl. Diese hätten meistens die besseren Konzepte als die selbst ernannten Umweltschützer der demokratischen Partei, die dann am Schluss genau so schlecht handeln wie Republikaner.

 

Im sarkastisch angehauchtem Kapitel Nummer 5 betet Moore an Gott, Jahve Budda und andere Götter dafür, dass sie den Politikern dieser Welt Krankheiten schicken, damit diese auch mal in Afrika und anderen unterentwickelten Ländern handeln.

 

Im letzten Kapitel beichtet Moore seine Unterstützung der Grünen Partei im Wahlkampf 2000. Er gibt zu, Wahlkampfkoordinator von dem grünen Präsidentschaftskandidat, Ralph Nader, gewesen zu sein.

Infos über den Autor

 

Michael Moore ist am 23. April 1954 in Flint, Michigan geboren.

 

Bekannt wurde der Filmregisseur und Autor mit dem Film Roger&Me in dem er seine Bemühungen ein Interview mit dem damaligen CEO von General Motors, Roger Smith, dokumentiert. Roger Smith war für Fabrikschliessungen in seinem Geburtsort verantwortlich, die 30’000 Arbeitsplätze kosteten.

 

Ihm wird von einigen Kritikern vorgeworfen, Tatsachen zu verkürzen um sie schlimmer ausehen zu lassen als sie in Wirklichkeit sind.

 

Moore erzielte durch den Dokumentarfilm Bowling for Columbine endgültig den Durchbruch. Er nimmt das Massaker von der Columbine High School zum Anlass, um die amerikanische Waffennation zu kritisieren und zu durchleuchten.

 

Sein letzter Film war der in Europa nicht all zu sehr bekannte Streifen „Sicko“ in dem er das marode amerikanische Gesundheitssystem durchleuchtet.

 

 

Zweck, Hauptbotschaft

 

Ich denke die Hauptbotschaft des Films besteht darin den 0815 Bürger, der sich meistens nur über die abendlichen Nachrichten über das aktuelle Weltgeschehen informiert, auch mal die andere Sichtweise zu zeigen. Vor allem in den USA sind Sender wie Fox sehr Pro-Republikanisch. So kann man bei Blitzumfragen beobachten, dass Fox immer wenn es um die Popularität GW. Bush’s geht, einige Prozentpunkte mehr aufweist, als Konkurrenten wie CBC und CNN.

 

Zielpublikum des Buches

Das Zielpublikum dieses Buches wird hier nicht durch Altersgrenzen definiert. Es handelt sich hier eher um ein Buch für Leute die auf sarkastische, lustige Schreibarten nicht allergisch reagieren und sich für Politik, vor allem amerikanische Politik, interessieren.

 

Inhalt und Sprache beurteilen

Das Buch ist in die deutsche Sprache übersetzt worden. Man merkt dies an einigen Stellen. Vor allem bei Redewendungen wurde hier falsch übersetzt, oder man konnte einfach nicht besser. Es sind nun Mal nicht alle englischen Redewendungen im deutschen anwendbar und für den Leser verständlich. So kommt es doch schon mal vor, dass eine im englischem eher lustig gemeinte Textpassage, im deutschen Fade herüberkommt. Ansonsten kann ich nichts aussetzen, das Buch ist faszinierend sarkastisch geschrieben. Ich denke, mit solch einem Thema kann man ruhig mal spassen und das macht Moore auf jeden Fall.

 

Feedback

Das Buch war ein sehr amüsanter Reisebegleiter für mich. Innert einigen Tagen hatte ich es durch. Ausserdem sind einige Passagen in der Moore über seine Jugend und einigen seiner Aktionen schreibt, sehr amüsant zum lesen. Man kann es sich richtig gut bildlich vorstellen.

Andererseits sind da natürlich die Fakten. Moore scheint ein Vorlieben für ziemlich unfaire Statistiken zu haben und ich finde die Kritik an ihm zumindest in einigen Punkten gerechtfertigt. Mir selber als Leser kommen an einigen Stellen dieses Buches Gedanken an eine Verschwörung.

Nichts desto trotz ist das Buch sehr amüsant, informativ und nur zu empfehlen.

 

Titel, Autor, Verlag und Erscheinungsjahr

 

Titel: Stupid White Men

Autor: Michael Moore

Verlag: Piper

Erscheinungsjahr: 2001

ISBN: 3492045170

Ich hoffe meine Präsentation hat euch gefallen!

McLaren Mercedes WM Aus

Laut der Spanischen Sportzeitung „Marca“ werden McLaren als Strafe für die Spionageaffäre rund um McLaren Mercedes und Ferrari 100 Millionen $ auferlegt. Ausserdem werden Ihnen alle bisherigen Konstrukteurspunkte dieser Saison entzogen.

Alonso und Hamilton entgehen einer Bestrafung.

Ich halte euch auf dem Laufenden.

Weitere Quellen:

20Minuten

TagesAnzeiger

SVP Kampagne „Geheimplan“ und „Sicherheit schaffen“

Rassismus in der Schweiz ab sofort erlaubt?

Eigentlich wollte ich schon seit langem über diesen aktuellen Propaganda Dreck posten, kam aber nie dazu weil ich einfach keine Lust hatte mich darüber aufzurgen. Der Medienrummel um diese Kampagne war eigentlich schon Belohnung und Werbung genug für die SVP.



Man schaue sich nur mal ihr Plakat an, dass zur Zeit überall auf Schweizer Werbeplätzen hängt:



Doch diese nette Bearbeitung des SVP-Plakats in St. Gallen brachte mich aber doch noch dazu etwas darüber zu schreiben. Aus dem Spruch „Sicherheit schaffen“ wurde ein „Sicherheits Affen“ gemacht. Genial.

Ich sage euch was: Ich habe mittlerweile genug von deren Propaganda (ich sage nur „Geheimplan Blocher“ und „Sicherheit schaffen“).

Erstmal vorweg: Wie kann man sowas in der heutigen Schweiz noch erlauben?

Schaut man sich das Plakat mit den Schafen an, versteht man sofort was die SVP damit sagen will. Schwarze raus. Was denken Touristen wohl bei der Betrachtung eines solchen Plakates?

Ausserdem sind die Flashgames auf der SVP Seite der grösste Schrott der mir je über den Weg gelaufen ist. Man muss da mit einem Geissbock namens „Zottel“ zB. Schweizer Pässe vor Ausländern beschützen (schwarze Hände machen wieder mal offensichtlich wen man damit meint).

Was mich einfach überrascht ist, dass man sowas in der heutigen Schweiz überhaupt noch erlauben kann. Der rassistische Hintergrund ist hier kaum abstreitbar.

 

Die Schweiz ist zu unsicher geworden

Ich finde, die Schweiz ist schon sicher genug. Würde man sie so sicher machen wie es Blocher&Co wollen, müsste ich nicht nur auf der Arbeit ab und zu meine Zeit protokollieren, sondern andauernd.

Der Vorwurf der Jugendkriminalität ist absurd. Wenn Politiker Probleme mit kleinen Schlägereien auf Primarschulen haben, dann haben sie wohl auch vergessen wie sie zu Schulzeiten waren.

Ich kann mich prächtig an die Rangeleien auf der Primarschule erinnern. Manchmal gewann ich, manchmal nicht. Doch es tat mir nur gut und bereitete mich auf das kommende vor. Mit dem kommendem meinte ich Konkurrenz.

 

Das „Ausländerproblem“

Nach deren Ansichten muss ein Flüchtling, der in die Schweiz kommt und direkt in ein Asylheim gesteckt wird (wo so oder so nur Ausländer sind) natürlich selbständig (ohne jegliches Geld…) deutsch lernen.

Ich frage mich wo deren Verstand bleibt. Ein Mensch kann und wird nicht deutsch lernen wenn um ihn herum nur irgendwelche nicht-deutschsprachige Leute sind.

In anderen europäischen Ländern bekommt man bei einer legalen Einreise, einen Sprachkurs geschenkt. Warum ist das bei uns nicht so? Wäre ich nicht in die Schule gegangen, könnte ich heute wohl immer noch nicht perfekt deutsch.

Kaum ein Flüchtling oder Immigrant besitzt das Geld sich einen 800.- Fr. Teuren Sprachkurs zu leisten. Ein Bekannter von mir der erst vor 2 Jahren hierher kam, musste sich das Geld für den Sprachkurs zusammensparen. Bis er den Kurs besucht hatte, beherrschte er nur das allseits bekannte „Bau“deutsch.

Es kann aber ausserdem keiner von den sogenannten „Blutsschweizern“ behaupten ein „reiner“ Schweizer zu sein. Es konnte mir bis heute keiner beweisen, dass er reiner Helvetischer Abstammung ist.

 

Zu hohe Arbeitslosigkeit

Diese Frage kann man mit einem Satz beantworten: Schweizer bevorzugt.

Beispiel: Ich bewarb mich vor etwa 3 Jahren bei der lokalen Hochschule NTB als Informatikerlehrling.

Während meinen Schnuppertagen gefiel ich meinen potentiellen Vorgesetzten und ich bekam bestnoten (dies weiss ich, weil ein Bekannter von mir dort arbeitete). Schlussendlich ging die Lehre an irgend einen Schweizer.

Zum Glück ist mein jetziger Arbeitgeber da völlig anderer Meinung und behandelt alle gleich.

Und dann predigt man mir noch etwas von Fairness…

 

Ausweisung von Ausländern

Ja, da stimme ich der SVP mal ausnahmsweise ZUM TEIL zu. Wenn jemand Scheisse baut und ausgewiesen wird, soll dies so einfach wie möglich geschehen. Leider wird dies, nicht immer konsequent durchgezogen. Ich kenne Fälle von Leuten die wegen schweren Schlägereien kurz im Gefängnis landeten, danach ausgewiesen wurden und 6 Monate später wieder im Land sind.

Die Sippenhaft/Bestrafung sollte aber verboten werden.

 

Geheimplan Blocher

Wenn es nach diesen Rassisten ginge, wäre ja die ganze Welt gegen sie. Niemand mag ihre verschlossene Einstellung (Nein zur EU, Böse Ausländer) und jetzt wollen sie auch noch ihr Liebling, Mr. Blocher aus dem Bundesrat hauen. Nunja liebe SVPler. Wenn einige Leute dies machen wollen und sich dafür zusammensetzen… wo ist da das Problem? Habt ihr vielleicht ein Problem damit, dass sich niemand mit EUCH zusammensetzt um andere Leute aus dem Bundesrat zu schmeissen?

Die Person Blocher ist sowieso ein lustiger Fall von populistischer Propaganda. Der Typ predigt allen wie schlecht Ausländer sind, stellt aber als Multimillionär selber tausende von Ausländer ein um Chemikalien abzufüllen die in seiner Firma produziert werden.

 

Diskussion

Und ihr? Was haltet ihr von dieser Kampagne? Was sagt ihr zu Blocher & Co?

Gbase.ch das Schweizer Gameportal

Dies ist ein von trigami vermittelter Auftrag Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter Auftrag.

Ich wurde netterweise wieder einmal für einen bezahlten Beitrag auserwählt und darf euch heute über das Schweizer Gamesportal Gbase berichten.

Einige von euch werden Gbase schon kennen. Ob als Newsprovider in der Gameswelt oder Downloadarchiv, die Jungs und Mädels von Gbase sind und waren stets in den Medien präsent.

Früher, mit 10 Jahren, gab es bei mir Daheim noch kein Internet. Es blieb mir nichts anderes übrig als jeder Monat zum Kiosk zu laufen und mir die neueste Ausgabe des Playstation Magazins zu holen um mir eine Meinung über kommende Spielehits zu bilden. In der heutigen Zeit ist es eher so, dass man bevor ein Game kauft, eine vertraute Seite checkt. Und da kommt Gbase ins Spiel…

Gbase bietet ziemlich alles was das Gamerherz will: Previews, Reviews, Tipps&Tricks, Fullspeeddownloads (die ja leider so selten geworden sind)…

Laut Gbase sind 30 Mitarbeiter täglich daran beschäftigt für die Leserschaft und Community Content zu erfassen und online zu stellen. Nicht schlecht, ich hätte jetzt nie gedacht, dass Gbase so viele Mitarbeiter beschäftigt. Das Geschäft muss also prächtig laufen. 😈

Die Gbase Seite

Was mir auf den ersten Blick nicht gerade gefallen hat, sind die kleinen Schriften in den Spielbeschreibungen. Die untere Auflistung der Artikel nach Datum kann man ruhig so klein lassen, aber die Spielbeschreibungen sollte man unbedingt noch grösser darstellen.

Was mir besonders an der Seite gefällt, ist für mich als RSS-Süchtiger natürlich die Möglichkeit sich einen eigenen RSS-Feed zu schmieden. Rein nach dem Motto „Was du nisch willst, kommt nisch rein“ sagt man dem Feedgenerator was für News man haben will und bekommt dann den dazugehörigen Link für den Feedreader.

Auf der Startseite jedoch, kann mein Firefox keine Feeds erkennen. Vielleicht sollte man da einfach einen Feed bereitstellen der alle Newsbereiche anzeigt.

Das linke Navigationsmenü sollte man in verschiedenen Ebenen gestalten. Es wirkt einfach zu überfüllt und auf einen Haufen geworfen.

Spieletests

Die abgehaltenen Tests sind sehr amüsant und informativ gehalten.

Jedoch: Die Navigation zwischen den verschiedenen Seiten ist vieeel zu klein geraten. Am Anfang kam es mir vor, als das da nur ein Fazit wäre. Erst kurze Zeit später bemerkte ich, dass da unten ganz klein stand: Seite 1, Seite 2…

Ich schlage hier eine Navigation á la Xonio vor. Am Anfang steht die Einleitung und darunter eine Kapitelübersicht.

Fazit

Gbase kenne ich nicht erst seit Heute. Die Seite ist mir aus meinen Progamer Zeiten durchaus bekannt und hat seitdem einige Facelifts erfahren. Die Spieletests von Gbase sind durchaus empfehlenswert und sollten von jedem vor dem Kauf eines neuen Spiels gelesen werden.

Und ihr? Was haltet ihr von Gbase?

AOL schliesst Netscape als Social-Newsportal

Ja, ja ja… Techcrunch berichtete über die brodelnde Gerüchteküche rund um Netscape eigentlich schon vor Wochen. Damals wurde behauptet, dass Netscape als Social-News Plattform geschlossen werden würde.

Dies wurde aber von AOL dementiert.

Und heute bekam man die Wahrheit zu hören.

Die Internet-Legende Netscape wird ab sofort wieder redaktionelle News liefern und das Social-Newsing lassen.

Angeblich hätten sich User über den Sozialen Newsdienst beschwert. Es interessiere sie zwar, aber auf Netscape würden die meisten sowas nicht haben wollen.

Schade eigentlich, Netscape war neben Reddit eine sehr nette Alternative zu Digg.

Mehr dazu bei Techcrunch

Gedankenguru bezahlt mit weissen Blättern Papier

Derren Brown ist ein englischer sogenannter „Mind Control Guru“.

Er bringt Leute mit NLP (neurolinguistisches programmieren)  dazu, ihm Ringe im Wert von 4500$ für weisse Blätter Papier zu verkaufen.

Aber schaut selbst:

[youtube 3Vz_YTNLn6w]

Hier schafft er es auch für verlorene Wetten Geld abzukassieren: 

[youtube II_-QcW4Q4I]