Archiv für den Monat: November 2007

Teste die Robustheit der G-Shock!

Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag. (Mehr Informationen)

Fast jeder Jugendlicher kennt Sie: Die Marke Casio. Sei es wegen den Schultaschenrechnern oder wegen ihren Uhren. Und heute darf ich über Casio’s für Jugendliche bekanntestes Produkt schreiben: Die G-Shock Armbanduhr.

Schon seit etlichen Jahren gibt es das Konzept der unverwüstlichen Uhr. Anscheinend ist dies nicht gerade sehr unerfolgreich denn Casio ergänzt ihr Produktsegment mit immer weiteren G-Shocks.

Und um dieses Konzept der unverwüstlichen Uhr auch beweisen zu können, hat Casio ein „Web 2.0 basiertes Online-Live-Event“ unter G-Shock.De ins leben gerufen.

„Was meint Casio wohl da mit Web 2.0“

Diese Frage habe ich mir am Anfang des Tests gestellt.

Gleich beim ersten Besuch der Seite fällt einem ein sehr nett gestalteter Banner ins Auge: „Jetzt eigenen Test einreichen und eine G-Shock gewinnen„.

Ach, darum geht es hier 😉 !

Ihr reicht einen eigenen Test ein, dieser wird moderiert und dann in die Tough-Test-Vorschlags-Datenbank eingetragen. Sollte euer Test dann zu den besten gehören, werden diese in einer zwei Stunden langen Online-Sendung vorgeführt.

Soweit ich das verstanden habe, kann jeder der einen genehmigten Vorschlag einsendet eine der beiden G-Shock’s gewinnen. Leider konnte ich auf der ganzen Seite dazu keine Information finden (entweder habe ich nichts gefunden oder es ist einfach nicht da). Hier bedarf es Aufklärungsarbeit 🙂

Mein Tough-Test Vorschlag

Die Zusammensetzung eines Tough-Tests ist sehr einfach. Im Menü auf „Tough Test Team“ klicken, danach auf den kleinen „Tough-Test-Area“ Banner klicken.

Man kommt in ein übersichtlich gestaltetes Menü welches mir die Möglichkeit bietet zwischen der zu testenden Uhr und den Testwerkzeugen zu wählen. Nach der Auswahl von den zwei oberen Punkten kann man die Begründung für die Wahl angeben und ausserdem noch ein Video oder Audiofile mit der Begründung für die Auswahl einsenden.

Hier wäre eine individuellere Werkzeugauswahl durchaus angebrachter. Schlussendlich werden die Tests dann immer die gleichen Werkzeuge beinhalten und eintönig werden. Wenn ich hier zB. hätte sagen können, „Legt die Uhr auf dem Boden aus und fahrt mit einem Truck langsam darüber“ wäre die Testbewertungen um einiges spannender ausgefallen.

Dennoch habe ich einen Tough-Test eingestellt.

Ich habe als Uhr die G-7700 gewählt und für den Härtetest habe ich mir folgende Werkzeuge ausgesucht: Hochdruckreiniger, Giesskanne, Hammer (musste ja sein), Betonblock und Baseballschläger. Die Video oder Audiobegründung habe ich hier mal aussen vor gelassen.

Design, Bedienbarkeit der Seite

Weiss auf Schwarz ist ja normalerweise nicht gerade mein Ding aber die Designer haben hier eine tolle Arbeit geleistet. Die Seite ist übersichtlich und bringt einen Smoothen Eindruck ohne dabei an Härte zu verlieren (hey, das auf der Seite geworbene Produkt ist hart 😉 ).

Fazit

Ich war selbst bis vor einigen Jahren Besitzer einer G-Shock und kann die Robustheit einer solchen Uhr nur bestätigen. Die Seite schaut toll aus und die Idee eines von User vorgeschlagenen Tests ist auch grandios. Man hätte nur mehr Individualität erlauben sollen.

 

Don’t tase me bro!

Diese Aussage kennen wir wohl zu genüge.

Sie stammt von einem Studenten der diesen September wegen kritischen Fragen an einem Forum mit dem den ehemaligem Präsidentschaftskandidaten John Kerry an der Universität von Florida abgeführt und getasered wurde. Verbrochen hatte der Student eigentlich nichts. Er hatte dem Politiker nur einige sehr kritische Fragen gestellt, die den anwesenden Sicherheitskräften wohl nicht passten. Er wurde abgeführt und als er sich dagegen wehrte, wurde er mehrmals getasered.

Nun, Mr. Blocher will diese schreckliche Waffe auch für schweizer Polizisten erlauben und bereitstellen.

Warum ich nicht damit einverstanden bin und warum diese Waffe einfach zu sehr zum Missbrauch tendiert, könnt ihr bei Cruelty nachlesen.

Howto: Bankräuber verscheuchen

News.ch berichtet

Ein Bankräuber hatte versucht in Arnstadt eine Bank auszurauben. Was ihm aber dank der Ignoranz der Bankangestellten nicht gelang. Sie reagierte eifach nicht auf den bewaffneten Mann und brachte ihn dabei um den Verstand. Er verliess einfach die Bank ohne einen einzigen Cent im Beutesack.

Meine Meinung

Eigentlich hätte ich das Geld sehr wahrscheinlich herausgegeben. Immerhin ist es ja das Geld der Bank und nicht mein Geld. Kudos gehen an die Bankangestellte für diese sehr geile Reaktion, die ihr aber bei einem anderen Räuber wahrscheinlich das Leben gekostet hätte.

Streit um Parkplatz eskaliert: Ein toter

Der Spiegel berichtet.

In einem hessischem Industriegebiet gerieten 5 Männer aufeinander… wegen einem verdammten Parkplatz! Wie krank ist das denn. Parkplätze gibt es in Industriegebieten wie Sand am Meer. Ich denke da haben wohl einige schon vorher ein Problem miteinander gehabt welches einfach mal aus der Welt geschaffen werden musste – ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass sich jemand wegen einem dämlichen Parkplatz ins Gefängniss „sticht“.